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© tillburmann auf pixabay

Politik trifft Demenzforschung – konstruktiver Austausch im Haus der Universität

Düsseldorf

Am Dienstag, 21.05.2019 trafen sich im Haus der Universität Düsseldorfer Wissenschaftler*innen und politische Akteur*innen, um Fragen zu erörtern wie „Was kann Demenzforschung in der Region zur Lösung der Probleme beitragen? Wo kann Forschung der Politik dienlich sein?“.

Eingeladen hatte das Netzwerk Demenzforschung Düsseldorf, in dem sich Forschende zusammengeschlossen haben, die an den vielfältigen Aspekten von Demenzerkrankungen arbeiten. Beteiligt sind daran u.a. die Heinrich-Heine-Universität, das chs Centre for Health and Society, das Universitätsklinikum, das LVR-Klinikum Düsseldorf, die HSD Hochschule Düsseldorf, die Fliedner-Fachhochschule und das IUF Leibniz-Institut für Umweltmedizinische Forschung.

Format und Fokus der Veranstaltung kamen gut an. Über 30 Personen aus Forschung, Lokalpolitik, Verwaltung, Wohlfahrtsverbänden, Kassenärztlicher Vereinigung, Ärztekammer und Alzheimer Gesellschaft waren gekommen. Nach einleitenden Impulsvorträgen zu verschiedenen Forschungsbereichen gab es einen regen Austausch zwischen Politik und Forschung. So wurden beiderseitig Impulse gesetzt, u.a. zu Themen wie Demenzrisiko durch Umweltbelastungen, Demenzprävention durch Gesundheitskompetenz und Sozialraumgestaltung sowie Demenzversorgung durch Telemedizin und generationen-verbindende Stadtplanung.

Am 29. Oktober 2019 wird von 16 bis 18 Uhr im Haus der Universität eine öffentliche Veranstaltung stattfinden, bei der die Düsseldorfer Demenzforschenden ihre Arbeit den Bürgerinnen und Bürgern vorstellen werden.

Weitere Informationen und Kontakt zum Netzwerk Demenzforschung Düsseldorf sind zu finden unter http://demenzforschung-duesseldorf.de.

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