Prof. Dr. Daniel Kotz plädiert für ein Tabakwerbeverbot, das auch E-Zigaretten mit einschließen sollte
Düsseldorf
Der Suchtforscher Prof. Dr. Daniel Kotz vom Universitätsklinikum Düsseldorf äußerte sich im einem Interview im www.aerzteblatt.de und plädiert für ein Tabakwerbeverbot. Dieses sollte auch E-Zigaretten mit einschließen, sowie die Werbung in sozialen Medien, über die hauptsächlich Jugendliche und junge Erwachsene erreicht werden.
Zwar könne für abhängige Tabakraucher/innen die E-Zigaretten eine gesündere Alternative beziehunsgweise Unterstützung bei der Tabakentwöhnung sein, räumt er ein. „Dafür braucht es allerdings keine kommerzielle Werbung, sondern vielmehr wissenschaftlich fundierte öffentliche Aufklärung über Chancen und Risiken“, so Kotz.
Den kompletten Artikel finden Sie hier: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/104309/Instagram-Werbung-fuer-E-Zigaretten-richtet-sich-oft-an-Jugendliche