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Im Bild (von links): Mokuedi Kenosi (Technical Officer, Gesundheitsministerium Botswana), Gesundheitsminister Dr. Edwin G. Dikoliti, Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor der Uniklinik Düsseldorf), Ulrich Dreiner (Geschäftsbereichsleiter Logistik, Uniklinik Düsseldorf), Dr. Boitumelo Tau (Health Attache, Gesundheitsministerium Botswana), Tobias Franken (Projektentwicklung im Dezernat Bau und Technik, Uniklinik Düsseldorf), Hans Jörg Drouin (Managing Director MMM Healthcare International, München) und Moses K. Keetile (Deputy Permanent Secretary, Gesundheitsministerium Botswana).

Hoher Besuch aus dem südlichen Afrika

Der Gesundheitsminister von Botswana, Dr. Edwin G. Dikoliti, hat mit einer Delegation die Uniklinik Düsseldorf besucht, um sich ein Bild von Krankenhausgebäuden zu machen, die in Modulbauweise errichtet worden sind.

Mit dem 2004 errichteten neueren Gebäudeteil der Frauenklinik, dem Leber- und Infektionszentrum (LIZ) aus dem Jahr 2010 sowie der Intensiv- und IMC-Einheit, die im Zuge der Corona-Pandemie vor rund zwei Jahren in kürzester Zeit errichtet worden ist, verfügt das UKD gleich über drei Bauten dieser Art.

Die Regierung Botswanas strebt den Neubau einer 150-Betten-Klinik in der Touristenhochburg Kasane mit Mitteln aus dem Tourismus und dem Bergbau an, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das Projekt soll in den kommenden zwei Jahren realisiert werden. Hierfür wird unter Einbeziehung von Experten aus Deutschland eine Modulproduktion in Kasane aufgebaut, damit Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden können.

Begrüßt wurde die Delegation vom Vorstandsvorsitzenden und Ärztlichen Direktor der Uniklinik Düsseldorf, Prof. Dr. Dr. Frank Schneider. Ulrich Dreiner (Geschäftsbereichsleiter Logistik) und Bau-Projektentwickler Tobias Franken begleiteten die Gäste und erläuterten die Besonderheiten der Gebäude.

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