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Siegerehrung für Alex nach dem Rennen, Foto: privat

"Racing against cancer": Autorennfahrer Alexander Toril besucht die Kinderkrebsklinik

Für Alexander Toril steht die Motorsportsaison 2017 unter einem ganz besonderen Motto. Der in Düsseldorf lebende spanische Autorennfahrer ruft gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Düsseldorf und der Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V. die Spendeninitiative „Racing against Cancer“ ins Leben. Nun besuchte er die Kinderkrebsstation.

Aus Solidarität mit dem Projekt startet Toril in diesem Jahr mit einem neon-pinken Helm in verschiedenen Rennserien in Europa. Am Ende des Jahres wird dieser Helm zu Gunsten von „Racing against Cancer“ unter allen Spendern verlost.

„Wir haben gemeinsam mit der Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V. eine Spendenwebseite eingerichtet. Als Dankeschön für die Spenden werde ich am Jahresende meinen Helm unter allen Spendern verlosen. Der Erlös fließt vollständig an die Kinderkrebsstation des Uniklinikums. Wir freuen uns, dass wir die Station mir ihren kleinen Patienten unterstützen können“, fasste Toril die Spendenaktion zusammen. Große Begeisterung löste sein Besuch auf der Station - im mitgebrachten Rennanzug - aus. Geduldig beantwortete Alex Toril alle Fragen, - auch die mit welchem Auto er denn gekommen sei: "Mit dem von meiner Mama!"

Seit 2015 fährt Toril im GT-Sport. Er fuhr im Porsche Supercup mit und gewann den Rookie-Titel im deutschen Porsche Carrera Cup. 2016 trat Toril zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an, bei dem er einen Klassensieg erzielte. Anfang 2017 folgte ein Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen von Dubai.

Hier können sich Interessierte über die Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V. informieren. Jede Spende, die ab dem 23.04.2017 (unter dem Stichwort „Racing against Cancer) eingeht, nimmt automatisch an der Verlosung des Helmes teil.

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