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Fahrtauglichkeit bei Demenz

Düsseldorf

Forschungsförderung 2014 der Deutschen Alzheimer Gesellschaft für Düsseldorfer Institut für Allgemeinmedizin

Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) fördert in diesem Jahr das am Institut für Allgemeinmedizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf entwickelte Forschungsprojekt mit dem Titel: „Fahrtauglichkeit bei Demenz – Entwicklung einer konsensus-basierten Vorgehensempfehlung für die hausärztliche Praxis“. Das Projekt, bestehend aus der Forschergruppe Dr. rer. nat. Michael Pentzek, Verena Leve, Dipl. Soz. Geront., M.A. und Univ.-Prof. Dr. med. Stefan Wilm, wurde unter 43 eingereichten Forschungsvorhaben ausgewählt. Die Fördersumme hierfür beträgt 91.740 Euro und stammt aus zweckgebundenen Spenden. Ziel dieses Projektes ist die Weiterentwicklung von Empfehlungen zum Umgang mit Fahrtauglichkeit von Menschen mit Demenz in der hausärztlichen Praxis. Hausärztinnen und Hausärzte sind oft die ersten und wichtigsten Ansprechpersonen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. In einer Reihe von Gruppendiskussionen mit Demenzkranken, ihren Angehörigen und Hausärzten/innen wird der Umgang mit Fahrtauglichkeit bei Demenz erörtert. In einem zusätzlichen Workshop werden sich Experten/innen unterschiedlicher Professionen mit dem Thema auseinander setzen. Die Ergebnisse sollen als Lehrinhalte in die allgemeinmedizinischen Fortbildungen des Instituts einfließen und in die „Leitlinie Demenz“ der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin einbezogen werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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