Unser Leistungsspektrum
Nuklearmedizinische Diagnostik
Die Nuklearmedizin ist eine molekulare Bildgebung. Dabei werden mittels radioaktiv markierter Substanzen der organspezifische Stoffwechsel oder krankhafte Stoffwechselveränderungen in unserem Körper sichtbar gemacht. Je nach Fragestellung und zu untersuchenden Funktionen in verschiedenen Körperteilen ist eine Vielfalt von nuklearmedizinischer Diagnostik möglich. Im Vordergrund stehen die etablierten nuklearmedizinischen Organdiagnostiken mit Gammakamera (Szintigraphie, SPECT) und PET-Scanner.
Szintigraphie, SPECT/CT
Die Diagnostik und Therapie von gutartigen und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen stellt einen wichtigen Aspekt in unserem Leistungsspektrum dar. So können Sie sich bezüglich bekannten oder neu entdeckten Schilddrüsenknoten, Struma oder Autoimmunerkrankungen von uns beraten oder weiter abklären lassen. Manche Funktionsstörung der Schilddrüse (Über- oder Unterfunktion) rufen Beschwerden wie Herzrasen, Nervosität, Hitze- oder Kältegefühl, Gewichtszunahme bis hin zur depressiven Stimmungslage hervor. Je nach Stoffwechsellage, klinischem Bild und Organbefund (Ultraschall) führen wir weitere Abklärung mittels Szintigraphie durch, oder wir planen mit Ihnen – falls erforderlich – die Vorbereitung einer Radiojodtherapie.
Unsere Therapiestation ist aktuell in Planung. Zurzeit werden die stationären Therapien unserer Patienten für Schilddrüsenerkrankungen in Kooperation mit der Klinik für Nuklearmedizin, Maria-Hilf-Krankenhaus in Mönchengladbach, durchgeführt.
Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine chronische Herzerkrankung, welche durch Mangeldurchblutung des Herzmuskelgewebes (Myokard) hervorgerufen wird. Bei der Myokardszintigraphie wird ein Radiopharmakon, welches durchblutungsabhängig vom Herzmuskel aufgenommen wird, in Ruhe und unter Belastung intravenös appliziert. Durch Vergleich beider Bilder lässt sich die Lokalisation und Ausmaß einer belastungsabhängigen Minderdurchblutung oder narbige Veränderung im Herzmuskel sowohl qualitativ als auch quantitativ einschätzen.
Die Belastung kann sowohl fahrradergometrisch als auch medikamentös erfolgen. Welche Belastungsmethode dabei ausgewählt wird, hängt von verschiedenen Faktoren, u.a. kardialem Status, Blutdruck und Begleiterkrankungen ab und wird individuell entschieden.
Die Belastungs- und Ruheuntersuchung können in zwei verschiedenen Tagen (2-Tages-Protokoll) oder in einem Tag (1-Tages-Protokoll) durchgeführt werden. Bei der Ruheuntersuchung ist allerdings ein Ruhepuls von < 90 /min eine Voraussetzung.
Viele onkologische, metabolische, degenerative und auch entzündliche /infektiöse Krankheiten betreffen das Skelettsystem. Manche pathologische Knochenstoffwechseländerungen treten dabei früher auf, ehe morphologische Änderungen auftreten, welche durch radiologische Bildgebung, wie beispielweise Röntgenaufnahmen, aufgezeigt werden können. Bei der Skelettszintigraphie wird ein knochengängiges Radiopharmakon intravenös appliziert. Je nach Fragestellungen, zum Beispiel für die Detektion von Infekt oder rheumatischen Gelenkveränderungen, wird die Mehr-Phasen-Skelettszintigraphie angewandt, in der die zeitliche Dynamik im Skelettsystem erfasst wird. Darüber hinaus kann die Untersuchung mit einer sog. niedrig-Dosis-CT oder Zielaufnahme eines Körperteiles ergänzt werden.
Bei der Nierenszintigraphie handelt es sich um eine nuklearmedizinische Untersuchungsmethode der Nieren und ableitenden Harnwege, die zur Abklärung nephrologischer, urologischer und onkologischer Fragestellungen zum Einsatz kommt. Die Ausscheidung über die Nieren erfolgt durch zwei Mechanismen, nämlich durch Feinfilterung (glomeruläre Filtration) und aktive Ausscheidung von Substanzen aus dem Blutstrom in die Nierenkanäle (tubuläre Sekretion). Je nach der Fragestellung wird diese Eigenschaft der Nieren zunutze gemacht, um nach entsprechender intravenöser Radiopharmakon-Gabe die statische (99mTc-DMSA) oder dynamische Aufnahmen (99mTc-MAG3) anzufertigen. Hierbei werden in erster Linie die Gesamtnierenfunktion (Gesamtclearance) mit seitengetrennten Funktionsanteilen beider Nieren oder Hinweis auf Harnabflussstörungen mittels rechnergestützter Systeme qualitativ und quantitativ analysiert.
Die vier Nebenschilddrüsen finden sich gewöhnlich hinter der Schilddrüse und regulieren durch Produktion von Parathormon (PTH) den Kalziumstoffwechsel im Körper. Im Falle einer Hormonüberproduktion, z.B. durch einen (gutartigen) Nebenschilddrüsentumor (Adenom) oder eine Hyperplasie, kann eine Störung des Kalziumhaushaltes, meist in Form eines erhöhten Kalziumspiegels im Blut auftreten. Diese kann zu verschiedenen Organkomplikationen (z.B. Steinbildung) führen. Durch die Nebenschilddrüsenszintigraphie kann die Lokalisation eines Adenoms als Ort der Hormonüberproduktion identifiziert werden. Die Untersuchung erfolgt durch intravenöse Injektion zweier, schwach radioaktiver Radiopharmaka (Tc-99m-Pertechnetat und Tc-99m-MIBI), deren Aufnahmen zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgen. Ergänzend wird zur besseren räumlichen Auflösung eine sog. niedrig-Dosis-CT sowie die Sonographie des Halses durchgeführt. Bei einem positiven Befund stellt die operative Entfernung der betroffenen Nebenschilddrüse meistens den nächsten Schritt dar. Die Gesamtuntersuchungsdauer beträgt ca. 5 Stunden.
Insbesondere für die Patienten mit Kontrastmittelallergie oder Niereninsuffizienz stellt die Diagnostik einer akuten Lungenarterienembolie oder der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) eine Herausforderung dar. Zudem ist das Wissen über die Volumenbestimmung der einzelnen Lungenareale vor operativen Eingriffen, z.B. vor Entfernung einer von einem bösartigen Tumor betroffenen Lungenflügel, unabdingbar für die Indikationsstellung sowie die Durchführung des operativen Eingriffs. In dieser Untersuchungsmethode werden dem Patienten zwei schwach radioaktive Radiopharmaka durch Einatmen sowie intravenöse Applikation verabreicht. Im Anschluss erfolgt die Aufnahmen sowie die Anfertigung eines sog. niedrig-Dosis-CT zur anatomischen Lokalisation des betroffenen Lungenareals.
Pathologisch verzögerte oder beschleunigte Magenentleerung kann szintigraphisch sowohl qualitativ als auch quantitativ analysiert werden. Bei dieser Untersuchung wird zunächst eine Testmahlzeit (Pfannkuchen) gegeben, die mit schwach radioaktivem Stoff markiert ist, und im Anschluss die Magenentleerung in szintigraphischen Bildserien verfolgt. Die Aquisition der ersten Bildserien dauert ca. 1 Stunde, je nach Befund sind zum späteren Zeitpunkt weitere kürzere Bildaufnahmen erforderlich, sodass die gesamte Untersuchung evtl. länger (z.B 3 Stunden) dauern kann.
Wächterlymphknoten (Sentinellymphknoten; SLN) sind die ersten Lymphknoten im Abflussgebiet eines Tumors, welche bei einem histologischen Tumornachweis (oft bei Mammakarzinom, malignem Melanom oder HNO-Tumoren) operativ entfernt werden sollen. Hierfür werden die Wächterlymphknoten meist ein Tag vor der geplanten OP (selten am OP-Tag) mit einem schwach radioaktiven Stoff markiert. Die Markierung erleichtert den Operateuren, die zu entfernenden Lymphknoten mit einer speziellen Sonde schnell zu finden, wodurch die Operationsdauer und mögliche Schäden reduziert werden können. Die Markierung erfolgt durch die oberflächliche Injektion einer geringen Menge radioaktiver Eiweißpartikel in die Haut an der Lokalisation des Tumors. Im Anschluss werden Bildserien angefertigt, um die Operateure vorab zu informieren, wo und wie viele Lymphknoten zur Darstellung kommen.
Mit demselben Prinzip kann ein Lymphabfluss beispielsweise von Extremitäten bildlich dargestellt werden, sobald ein Verdacht auf eine Lymphabflussstörung vorliegt. Die Untersuchung erfolgt durch Injektion von radioaktiven Eiweißpartikeln im Bereich der Zehen- bzw. Fingerzwischenrärume und anschließende Bildaufzeichnung im zeitlichen Verlauf, wodurch eine mögliche Lymphabflussstörung detektiert werden kann.
Neuroendokrine Zellen kommen vor allem im Magen-Darm-Trakt, in der Lunge und der Bauchspeicheldrüse vor und haben die Aufgabe, Botenstoffe (Hormone) zu produzieren. Die Tumore, die von diesen Zellen ausgehen, sind meist gutartig und unter dem Begriff „neuorendokrine Tumore“ (NET) zusammengefasst. Aufgrund der geringen Herdgröße entgehen diese Tumore oft der radiologischen Diagnostik. In der nuklearmedizinischen Bildgebung wird die Eigenschaft von diesen Tumoren zu Nutze gemacht, dass sie an ihrer Zelloberfläche bestimmte Eiweiße (sogenannte Somatostatin-Rezeptoren, SSR) exprimieren, an die das Hormon Somatostatin binden kann. Bei der Somatostatinrezeptor-Szintigraphie werden die mit Technetium markierten Somatostatinrezeptor-Analoga (Tektrotyd) verwendet. Diese Bildgebung ist geeignet für die Darstellung von Karzinoiden und gastro-entero-pankreatische neuroendokrine Tumore. Neuroblastome, Paragangliome und Phäochromozytome beispielsweise können daher auch mit der SSR-Szintigraphie untersucht werden. Für diese Entitäten ist allerdings oft die MiBG-Szintigraphie Verfahren der ersten Wahl.
MIBG (Meta-Iodbenzylguanidin) ist ein Analogon des Noradrenalins und kann mit radioaktivem Jod markiert werden. Der Tracer J-123-MIBG ist somit zur metabolischen Darstellung von Katecholamin-produzierenden Tumoren geeignet. Zu diesen Tumoren gehören beispielsweise Neuroblastome, eine der häufigsten bösartigen Tumorerkrankungen im Kindesalter, im Weiteren Phäochromozytome, die in meisten Fällen gutartiger Tumor des Nebennierenmarkes sind und vermehrt Katecholamine produzieren. Ein Phäochromozytom kann auch vom sympathischen Grenzstrang (parallel zur Wirbelsäule verlaufende Kette von autonomen Ganglien) ausgehen und wird dann Paragangliom genannt. Im Mittelpunkt der Diagnostik steht der Nachweis der Hormonüberproduktion (Adrenalin und Noradrenalin). Andere Tumorentitäten beispielsweise Merkelzell-Tumor oder medulläres Schilddrüsenkarzionom können auch mit dieser Bildgebungsmethode dargestellt werden (Für die Diagnostik von medullären Schilddrüsenkarzinom ist eine F-18-DOPA-PET/CT gut geeignet).
Aufgrund der demographischen Entwicklung nimmt die Anzahl der Patienten mit neurologischen Krankheiten stets zu. Eine frühzeitige Unterscheidung eines Morbus Parkinson und Formenkreis der Parkinsonerkrankungen von anderen neurologischen Entitäten verschafft den betroffenen Patienten einen großen Therapievorteil. Der Schwund der Nervenzellen im Gehirn, die Dopamin als Botenstoff verwenden, führt zu einer Verlangsamung der Bewegungsabläufe und vermehrtem Zittern. Zu diesem Zweck wird mittels der intravenösen Gabe eines schwach radioaktiven Radiopharmakons (J-123-FP CIT oder Datscan) die Dopamintransporter in den Stammganglien des Gehirns zur Darstellung gebracht und auch mittels rechnergestützter Systeme quantifiziert. Somit kann anhand der Quantifizierung der Dopamintransporterdichte in den Basalganglien im Gehirn zwischen einer Parkinsonerkrankung und anderen neurologischen Krankheiten bereits auf der molekularen Ebene, vor dem Auftreten struktureller Veränderungen differenziert werden.
Die Bildaquisition (ca. 30 min) erfolgt 4 Stunden nach der intravenöse Injektion von radioaktivem Mittel (Datscan), sodass für die gesamte Untersuchungsdauer ca. 5 Stunden gerechnet werden muss.
PET/CT
Die Molekulare Bildgebung mittels PET-CT-Untersuchung stellt heute der zentrale Bestandteil der modernen Tumor- sowie auch Entzündungsdiagnostik dar. Dieses Verfahren weiß die Vorteile der molekularen Bildgebung mittels PET sowie der radiologischen/morphologischen Bildgebung mittels CT in sich zu kombinieren und somit mithilfe der modernen leistungsfähigen rechnergestützten Systeme 3-D-Fusionsbild des Körpers bzw. des betroffenen Körperareals mit herausragender zeitlicher und räumlicher Auflösung zu liefern. Für viele Krebserkrankungen und entzündliche/infektiöse Krankheiten können mittels PET/CT-Untersuchung durch die Detektion lokaler Veränderung der Stoffwechselvorgänge auch die kleineren Herde evtl. sichtbar gemacht werden. Zudem kommt diese Untersuchungsmodalität auch der weiteren Differenzierung der neurologischen Erkrankungen zugute.
Fragen/Terminvereinbarung:
Tel +49 (0)211-81-16318
Fax +49 (0)211-81-17050
PET-Anmeldung@med.uni-duesseldorf.de
→ Merkblatt für FDG-PET/CT zum Download
Die PSMA-PET/CT erlaubt die Darstellung von Prostatakarzinom-Zellen nicht-invasiv im Körper aufzuspüren und darzustellen. Dabei erlaubt die PSMA-PET/CT die erhöhte PSMA-Expression bei Prostata-Karzinom-Zellen sowohl in Erstdiagnose als auch in der Rezidiv-Situation auf molekularer (rezeptorbasierter) Ebene zu detekltieren.
Bei der PET-Untersuchung wird eine geringe Menge der radioaktiv-markierten F-18 PSMA-Substanz in eine Armvene gespritzt. Die indizierte Stoffmenge ist dabei so gering, dass keine allergische Nebenwirkungen, wie sie bei Gabe von Röntgenkontrastmitteln bekannt sind, auftreten kann.
Nach einer Einwirkzeit von etwa 90-120 min. wird die PET-Untersuchung durchgeführt. Während der Bildaufnahme, die ca. 30 min dauert, sollte der Patient sich möglichst nicht bewegen. In seltenen Fällen ist eine weitere PET-Aufnahme zur eindeutigeren Beurteilung erforderlich.
Sollten Sie dazu Fragen haben, so steht Ihnen der untersuchende Arzt hierfür zur Verfügung.
Fragen/Terminvereinbarung:
Tel +49 (0)211-81-16318
Fax +49 (0)211-81-17050
Zur Differenzialdiagnostik eines Parkinson-Syndroms - insbesondere zur Diagnostik von atypischen Parkinson-Syndromen - kann eine FDG-PET/CT genutzt werden. Der Glukosestoffwechsel im Gehirn wird mittels statistischer Analyse-Software hinsichtlich pathologischer Veränderungen untersucht und sowohl qualitativ als auch quantitativ beurteilt. Durch FDG oder durch Einsatz anderer, spezieller Tracer wie F-18-Florbetaben ist die Diagnostik der Demenz bzw. Differenzialdiagnostik verschiedener Demenzformen möglich.
Zur Vorbereitung für die Untersuchung mittels FDG gelten die gleichen Regeln wie generell bei FDG-PET/CT.
Nuklearmedizinische Therapie
Die Selektive Intraarterielle Radiotherapie (SIRT), auch transarterielle Radioembolisation genannt, ist eine Radionuklidtherapie zur Behandlung von Lebertumoren. Dabei werden die mit Yttrium-90 beladenen körperverträglichen Mikrosphären gezielt in die Leberarterie appliziert, die den Tumor versorgt. Es resultiert eine höhere Konzentration von radioaktiven Mikrosphären im Tumorgewebe, welches meist eine erhöhte Durchblutung sowie atypische Tumorgefäße aufweist, hierdurch kann in schonender Weise ein Tumor verkleinert werden. Die Vorbereitung zur SIRT findet interdisziplinär statt, dabei wird vorab eine Leberszintigraphie mit Technetium-99m-MAA durchgeführt, um u.a. die Durchblutungssituation in und um die Leber zu beurteilen und die Dosiskalkulation vorzunehmen.
Die Radionuklidtherapie mit Ra-223 ist eine nuklearmedizinische Behandlungsform von symptomatischen Knochenmetastasen eines Prostatakarzinoms. Die Therapie findet ambulant statt und besteht aus mehreren Terminen (Therapiezyklen), bei denen eine Ra-223-Dichlorid-Lösung (Xofigo®) intravenös appliziert wird. Radium besitzt ähnliche chemische Eigenschaften wir Kalzium und kann somit selektiv in Knochen, insbesondere im Bereich der Metastasen eingelagert werden. Dort setzt Radium die Radioaktivität frei, welche nur eine geringe Reichweite aufweist. Dadurch kann das metastatische Knochengewebe gezielt zerstört werden.
Die Radiojodtherapie ist eine nuklearmedizinische Therapiemethode für die Behandlung von diversen Schilddrüsenerkrankungen. Durch die orale Gabe von radioaktivem Jod in Form von Kapsel ist es möglich, überaktives Schilddrüsengewebe auszuschalten (z.B. bei Morbus Basedow oder krankhaft aktiven Schilddrüsenknoten = autonomen Adenomen), eine krankhaft vergrößerte Schilddrüse schonend zu verkleinern (Strumaverkleinerung) oder bei bösartigen Schilddrüsenerkrankungen postoperativ ein Schilddrüsenrestgewebe zu beseitigen. Aus Strahlenschutzgründen findet eine Radiojodtherapie unter stationären Bedingungen statt. Die Dauer des stationären Aufenthaltes hängt von Erkrankung ab und variiert meist zwischen 3-7 Tagen.
Unsere Therapiestation ist aktuell in Planung. Zurzeit werden die stationären Therapien unserer Patient/innen für Schilddrüsenerkrankungen in Kooperation mit der Klinik für Nuklearmedizin, Maria-Hilf-Krankenhaus in Mönchengladbach, durchgeführt. Wir helfen Ihnen gerne bei der Planung von Radiojodtherapien.