Doktoranden des Centre for Health and Society Düsseldorf mit Preisen ausgezeichnet
Das Doktorandenkolleg des Centre for Health and Society (chs) der Fakultät für Medizin, Heinrich-
Heine-Universität Düsseldorf fördert die Qualität der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlerinnen
und –wissenschaftlern im Bereich der Bevölkerungsnahen Forschung zu Gesundheit und Gesellschaft.
In letzter Zeit waren Absolvierende des Kollegs besonders erfolgreich:
Katherina Heinrichs gewann den Dissertationspreis 2020 der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin
und Prävention (DGSMP) mit ihrer Arbeit über psychosoziale Arbeitsbedingungen und Asthma am
Arbeitsplatz.
Esther Scholz wurde von der DGSMP mit einem Masterarbeits-Preis 2020 ausgezeichnet für ihre Studie
zu Tabakrauchen im Zusammenhang mit ängstlicher und depressiver Symptomatik.
Manuela Neuenschwander errang den 1. Stephan-Weiland-Preis 2020 der Deutschen Gesellschaft für
Epidemiologie (DGEpi) für Ihre Arbeiten zur Rolle der Ernährung bei der Prävention von Typ-2-Diabetes
mellitus.
Thaddäus Tönnies wurde 2021 mit dem 3. Stephan-Weiland-Preis der DGEpi für seine Arbeiten zum
Verlust von produktiven Lebensjahren durch Typ-2-Diabetes ausgezeichnet.
Sarah Lucht schließlich ist Förderpreisträgerin für die beste Dissertation 2021 der Deutschen
Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (gmds) für ihre Forschung zu
Zusammenhängen zwischen Luftverschmutzung und Diabetes mellitus.
Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und –trägern!
(Univ.-Prof. Dr. med. Stefan Wilm, 07.11.2021, stefan.wilm@med.uni-duesseldorf.de )