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Positionspapier – Stärkung von Bewegungsförderung in der medizinischen Versorgung

Düsseldorf

Das regelmäßige körperliche Aktivität und körperliches Training in der Prävention und Therapie chronischer Krankheiten eine maßgebliche Rolle spielt, ist mittlerweile unumstritten. Trotz der umfassenden Evidenz zur Gesundheitswirksamkeit von Bewegung, spielen bewegungsbezogene Versorgungsansätze im deutschen Gesundheitssystem bislang eine stark untergeordnete Rolle. Wie eine verbesserte Integration von Ansätzen zur Bewegungsförderung in der Gesundheits- und Krankenversorgung gelingen kann, wird in einem gesundheitspolitischen Positionspapier aufgezeigt, welches kürzlich unter der Mitarbeit von PDin Dr. Sabrina Kastaun des Instituts für Allgemeinmedizin (ifam) von der DNVF AG Bewegungsbezogene Versorgungsforschung in der Zeitschrift Gesundheitswesen veröffentlicht wurde: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-2420-8793. Dr. Kastaun leitet am ifam den Forschungsschwerpunkt Patient-Arzt-Kommunikation, in dem im Rahmen einer groß angelegten Studie derzeit geprüft wird, wie sich kurze Beratung zu Bewegung stärker in die hausärztliche Versorgung integrieren lässt (https://www.uniklinik-duesseldorf.de/patienten-besucher/klinikeninstitutezentren/institut-fuer-allgemeinmedizin/opticor).

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