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Koordinationsbüro

Tel: +49 (0)211-81 15613

Hausanschrift

Universitätsklinikum der
Heinrich-Heine-Universität
Institut für Translationale Pharmakologie
Gebäude 22.21, Ebene 00.117
Universitätsstr. 1
D-40225 Düsseldorf

Internes Postfach 1222

Postanschrift

Universitätsklinikum der
Heinrich-Heine-Universität
Institut für Translationale Pharmakologie
Universitätsstr. 1
D-40225 Düsseldorf

Univ.-Prof. Dr. med. Maria Grandoch, M.Sc.

Institutsdirektorin

Fachärztin für Pharmakologie und Toxikologie, M.Sc. in Pharmaceutical Medicine

Gebäude-Nr. 22.21
Zimmer-Nr. 00.82
 

Institut für Translationale Pharmakologie

Das Institut für Translationale Pharmakologie verbindet aktuelle Forschungsergebnisse aus der Grundlagenforschung mit der Klinik. So liegt das Hauptaugenmerk unserer Forschung darauf, Erkenntnisse aus der Forschung an Zellen, Organoiden oder dem Tiermodell im Labor zu gewinnen und diese auf den Patienten/die Patientin zu übertragen. Dabei stehen wir in engem Austausch u.a. mit der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie, der Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie und der Klinik für Nephrologie.

Die Forschungsschwerpunkte unseres Instituts umfassen Arbeiten zu: Herzkreislauf-Erkrankungen unter dem Einfluss weiterer Komorbiditäten wie Adipositas, Diabetes mellitus und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Hierbei fokussieren wir insbesondere Immunzellfunktionen in den verschiedenen Organkompartimenten und untersuchen deren lokoregionale Rolle in der Interorgankommunikation.

In der Lehre ist das Institut verantwortlich für die Ausbildung der Studierenden der Medizin und Zahnmedizin in der Klinische Pharmakologie (Q2).

Eine spezifische Weiterbildung wird den Studierenden im Rahmen von Dissertationen ermöglicht. Darüber hinaus steht das Institut im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie oder zum Facharzt für Klinische Pharmakologie zur Verfügung.

Das Institut wird in mehreren Projekten durch die DFG (Deutsche Forschungsgesellschaft) gefördert und vertritt darüber hinaus ein Teilprojekt des GRK 2576 „vivid - in vivo Untersuchungen der frühen Entwicklung des Typ-2-Diabetes“ und des TRR259 „Aortic Disease“ der Universität Düsseldorf.


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