Publikationen 2013

Vorträge

Abholz H-H: NVL -Diabetes -Therapie - Eine zusammenfassende Darstellung zu den Unterschieden zwischen DEGAM/AkdÄ einerseits und DDG/DGIM andererseits. Vortrag auf der Jahrestagung der DDG, 16.011.2013, Berlin

Abholz H-H: Diabetes Typ 2 - Schulung. Bemerkungen zur NVL „Schulung“ und zu den Erfordernissen einer „Hausärztlichen Schulung“,  Vortrag im Rahmen des XXV. Internationalen Fortbildungskurses in praktisch-klinischer Diabetologie, 01.11.2013, Jena.

Bernard S, Kulick M, Nehls S, Redaèlli M. Fallbeispiele unerwünschter Arzneimittelereignisse bei älteren Menschen in Alten- und Pflegeheimen. Vortrag auf dem 4. Deutschen Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie, 13.-14.6.2013, Berlin.

Bernard S, Kulick M, Redaèlli M, Wollny A, Nehls S, Pietzyl S. Arzneimitteltherapiesicherheit bei Patienten in Einrichtungen der Langzeitpflege. Poster-Vortrag auf dem 4. Deutschen Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie, 13.-14.6.2013, Berlin.

Bernard S, Pietzyk S, Kulick M, Nehls S, Redaèlli M, Wollny A, Böhmer F, Altiner A, Drewelow B, Wilm S, Jaehde U, Thürmann P. A multi-center prospective interventional study for improving medication safety in German nursing homes (AMTS-AMPEL). Postervortrag auf der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Arzneimittelanwendungsforschung und Arzneimittelepidemiologie e. V. (GAA), 6.12.2013, Düsseldorf.

Brach M, Moschny A, Bücker B, Klaaßen-Mielke R, Trampisch M, Wilm S, Platen P, Hinrichs T. Rekrutierung chronisch kranker, mobilitätseingeschränkter älterer Menschen für Trainingsinterventionsstudien. Vortrag auf dem 21. Sportwissenschaftlichen Hochschultag der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 26.9.2013, Konstanz.

in der Schmitten J. Place of death, hospital days and EOLC after implementation of a regional ACP program. Protocol of a Follow-up study. Vortrag auf dem 4. Kongress der International Society of Advance Care Planning and End-of-Life Care (ACPEL),  09.-11.05.2013 in Melbourne, AUS

in der Schmitten J. Warum Advance Care Planning? Impulsreferat auf dem Facilitator Workshop des MAPS Trials an der Universitätsklinik Zürich, 16.05.2013, Zürich

in der Schmitten J. Why Organ Transplantation Is Well Advised to Abandon the Dead Donor Rule: An argument directed to whole brain death criterion defenders. Vortrag auf dem Kongress "The Importance of Being Dead – The Dead Donor Rule and the Ethics of Transplantation Medicine" des Zentrums für interdisziplinäre Forschung (ZiF, Bielefeld) sowie des Centre for Advanced Study in  Bioethics (WWU Münster), 12.-14.09.2013, Bielefeld

in der Schmitten J. Gesundheitliche Vorausplanung (Advance Care Planning): Bestandteil guter Palliativversorgung. Vortrag im Rahmen des Interdisziplinären Qualitätszirkels des Neusser Palliativnetzwerks WiN (Wir in Neuss), 23.09.2013, Neuss

in der Schmitten J. Patientenverfügung auf neuen Wegen: Advance Care Planning (ACP). Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung des Fachverbands Hospiz in der Diakonie Rheinland – Westfalen Lippe, 07.11.2013, Münster/Westfalen

in der Schmitten J. Nichts mehr machen? Palliativmedizin und Rettungsdienst im Dialog. Vortrag im Rahmen der 20. Fortbildungsveranstaltung des Vereins zur Förderung des Rettungsdienstes e.V., 01.12.2013, Leverkusen

Leve V, Vollmar HC, Krahe A, Wilm S, Pentzek M. Wandel von Einstellungen zur Demenzversorgung in der hausärztlichen Praxis. Vortrag auf der Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Gesundheitsverhalten, Gesundheitszustand und Gesundheitsversorgung im höheren Lebensalter", 1.3.2013, Köln.

Leve V, Vollmar HC. Begleitung und Versorgung von Menschen mit Demenz in der Familie. 2. Wissenschaftlicher Kongress „Familienmedizin in der hausärztlichen Versorgung der Zukunft“. Düsseldorf, 13.-13.11.2013. German Medical Science GMS Publishing House; 2013. doi: 10.3205/13ifam02

Moschny A, Bücker B, Brach M, Klaaßen-Mielke R, Trampisch M, Wilm S, Platen P, Hinrichs T. Effekte eines Bewegungsprogramms für chronisch kranke, mobilitätseingeschränkte Ältere  mit strukturierter Unterstützung durch die hausärztliche Praxis (HOMEfit). Vortrag auf der Abschlussveranstaltung des BMBF Förderschwerpunktes „Gesundheit im Alter“, 16.-18. Oktober 2013, Hamburg.

Moschny A, Bücker B, Brach M, Klaaßen-Mielke R, Trampisch M, Wilm S, Platen P, Hinrichs T. Effekte eines Bewegungsprogramms für chronisch kranke und mobilitätseingeschränkte Ältere – die HOMEfit-Studie. Vortrag auf dem 21. Sportwissenschaftlichen Hochschultag der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 26.9.2013, Konstanz.

Pentzek M. 11 Jahre Kompetenznetz Demenzen – Ausgewählte Ergebnisse. Vortrag auf der 5. Jahrestagung der Multiprofessionellen Arbeitsgruppe der Demenzambulanzen (MAGDA e.V.), 25.10.2013, Essen.

Richter B. „Denn sie wissen (nicht), was sie tun …“. Rheumatologie kritisch betrachtet. „Die reine Wahrheit …“ Kritische Perzeption von Studienpublikationen. 22. Bucher Rheumatage, 30.-31.8.13, Berlin.

Richter B. Ist die neue Therapie wirksamer? Aussagekraft und Fehlerquellen bei unterschiedlichen Studientypen. Workshop: Gute Fragestellung – hohes Engagement aber fehlerhafte Ausführung. 109. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, 15.09.13, Düsseldorf.

Richter B. Endpunktstudien zur GLP1-basierten Therapie. XXV. Internationaler Fortbildungskurs in praktisch-klinischer Diabetologie, 3.11.13, Jena.

Richter B. Twenty years Cochrane Collaboration: time to celebrate but no time to rest … Postervortrag auf dem 21st COCHRANE Colloquium Quebec, 2013 & 20th COCHRANE Anniversary Cochrane Metabolic and Endocrine Disorders Group (CMED), 21.09.13, Quebec.

Vitinius F, Steinhausen S, Ommen O, Wilm S, Pfaff H, Bödecker AW, Gulbrandsen P, Neugebauer E. Development and feasibility of a "Four Habits"-based communication training for German general practitioners (CoTrain). Poster-Vortrag auf dem Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 8.3.2013, Heidelberg. http://deutscher-psychosomatik-kongress.de/ebook2/#/158-159/

Vollmar HC, Buscher I, Dönitz E, Beckert B, Bartholomeyczik S, Wilm S, Goluchowicz, K. Einsatz der Szenariotechnik in der Versorgungsforschung am Beispiel der Versorgung von Menschen mit Demenz im Jahr 2030. Vortrag auf der 14. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, 15.3.-16.3.2013, Berlin. Abstractband: B1b S.25-26.

Vollmar HC, Leve V, Gallrach F, Kuske S, Wilm S, Pentzek M. Wissen allein ist nicht genug –  Einstellungsänderung bei Hausärzten zu Demenzerkrankungen (Projekt „CADIF“). Poster-Vortrag auf der 14. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, 15.3.-16.3.2013, Berlin. Abstractband: P111 S.71-72.

Vollmar HC, Leve V, Michel JV, Wilm S, Pentzek M. Changing attitudes towards dementia in family practice. Poster-Vortrag auf der Alzheimer Association International Conference, 2013, Boston, USA

Vollmar HC. Überwinden oder fördern Leitlinien die Fragmentierung in der Versorgung von Menschen mit Demenz? In: Bartholomeyczik Sabine und Albers Bernd (Hrsg.) (2013): Versorgungsstrategien für Menschen mit Demenz-von der Fragmentierung zur Vernetzung!?-Tagungsband der 3. DZNE Jahrestagung vom 10.10.2012 in Witten. Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) Standort Witten. http://www.dzne.de/fileadmin/user_upload/editors/documents/Standorte/Witten/Jahrestagungsband_2012.pdf

Vollmar HC, Leve V, Michel JV,  Wilm S, Pentzek M. Versorgung bei Demenz – Entwicklung einer komplexen Intervention für Hausärzte. PO1-2 Evaluation komplexer Interventionen II. Postervortrag im Rahmen des 12. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung 2013, 23.-25.10.2013 Berlin    http://www.egms.de/en/meetings/dkvf2013/13dkvf181.shtml

Wilm, S. AMPEL-Projekt: Arneimitteltherapiesicherheit in Aten- und Plegeheimen. Vortrag auf dem 4. Deutschen Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie, 13.6.2013, Berlin.

Wilm S. Die Grenzen der Pauschalierung: Medizinische Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung in der Hausarztpraxis. Vortrag auf dem Kolloquium 'Vergessene Patienten? Medizinische Versorgung für Menschen mit geistiger Behinderung', Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, 17.4.2013.

Wilm S. Gesundheit (er)leben - Praxisteams im Konflikt zwischen Fürsorgeauftrag, Patientenautonomie und gesellschaftlicher Teilhabe. Vortrag auf dem 26. Bundeskongress des Verbandes medizinischer Fachberufe, 1.3.2013, Dortmund.

Wilm S. Stellenwert nicht-medikamentöser und nicht-technischer Behandlungsverfahren in der Versorgung. Vortrag auf dem 6. Diskussionsforum zur Nutzenbewertung im Gesundheitswesen, 31.1.2013, Berlin.

Wilm S. Über Krankheitswissen und wie es zwischen Krebspatienten und Ärzten gemeinsam hergestellt wird. Vortrag auf dem Forum Psychoonkologie 2013 im Rahmen des Kongresses Klinische Onkologie 2013/2014, 6.3.2013, Düsseldorf.

Wilm S, Abholz HH, Ilse K, Heim S, Bahrs O, Henze KH, Bureick G, Wegscheider K. BILANZ: Bilanzierungsdialoge als Mittel zur Förderung von Patientenorientierung und zur Verbesserung hausärztlicher Behandlungsqualität bei Menschen mit chronischer Krankheit. Postervortrag auf dem Workshop zum Förderschwerpunkt "Versorgungsnahe Forschung – Chronische Krankheiten und Patientenorientierung" des BMBF, 18.10.2013, Erkner.

Wilm S, Kalitzkus V. Forschung und Familienmedizin: Welcher Forschungsbedarf, welche Forschungsfragen zeigen sich in der Praxis? 2. Wissenschaftlicher Kongress „Familienmedizin in der hausärztlichen Versorgung der Zukunft“. Düsseldorf, 13.-13.11.2013. German Medical Science GMS Publishing House; 2013. doi: 10.3205/13ifam0

Wilm S. Ist "Lebensqualität" das, was Patienten wirklich wollen? Einschätzungen aus einer hausärztlichen Perspektive. Referat auf dem IQWiG-Herbst-Symposium, 29.11.2013, Köln.

Wolf-Ostermann K, Bartholomeyczik S,  Gräske J, Hoffmann W, Holle B, Schäfer-Walkmann S, Thyrian R,  Vollmar HC. DEMNET-D: Evaluating Dementia Care Networks in Germany. Poster-Vortrag auf der Alzheimer Association International Conference, 2013, Boston, USA

Wollny A, Drewelow E, Löscher S, Santos S, Pentzek M, Wilm S, Altiner A. Verbesserung der hausärztlichen Versorgung schlecht eingestellter Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 mittels partizipativer Entscheidungsfindung (DEBATE). Postervortrag auf dem Workshop zum Förderschwerpunkt "Versorgungsnahe Forschung – Chronische Krankheiten und Patientenorientierung" des BMBF, 18.10.2013, Erkner

DEGAM 2013

Bahrs O, Henze K-H, Heim S, Abholz H-H, Wilm S, Ilse K, Bureick G. Breite oder Tiefe? Einführung in qualitative Sequenzanalyse und Kodierungsverfahren zur Auswertung videodokumentierter Konsultationen in der Hausarztpraxis. Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Beck  AJ, Vollmar HC, Gulich M. Nutzung und Bewertung deutscher Arztbewertungsportale durch Patienten in deutschen Hausarztpraxen. Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Bücker B, Moschny A, Brach M, Klaaßen-Mielke R, Trampisch M, Wilm S, Platen P, Hinrichs T. Ein Bewegungsprogramm für chronisch kranke, mobilitätseingeschränkte Ältere in Kooperation mit einem Bewegungstherapeuten in der Praxis (HOMEfit) – Was halten Hausärzte davon? Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Gareus I, Leve V, Wilm S. Patienten-Partizipation in der Hausarztpraxis. Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Gummersbach E, In der Schmitten J, Abholz H-H, Wegscheider K, Redaèlli M, Pentzek M. Der Effekt unterschiedlicher Informationsbroschüren auf die Teilnahmebereitschaft zum Mammographie-Screening – Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie. Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Jansen P, Bureick G, Kalitzkus V, Sönnichsen A, Wilm S. Miteinander ins Gespräch kommen: Hausärzte und Pflegende im Dialog - Versuch einer Annäherung. Poster-Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Leve V, Michel JV, Wagner G, Wilm S, Pentzek M, Vollmar HC. Hausärztliche Versorgung bei Demenz – Entwicklung einer komplexen Intervention. Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Leve V, Michel JV, Wollny A, Wilm S, Vollmar HC, Pentzek M. Zur Bedeutung der Arzt-Patientenbeziehung in der Erkennung von Demenzen – Chancen und Risiken. Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Löscher S, Santos S, Wollny A, Drewelow E, Schluckebier I, Pentzek M, Altiner A, Wilm S. Wie bewerten Hausärzte einen Peer-Besuch in ihrer Praxis? Erfahrungen aus der Interventionsstudie. Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Michel JV, Leve V, Vollmar HC, Wilm S, Pentzek M. Fahrtauglichkeit bei Demenz: Ideen zum Vorgehen in der Hausarzt-Praxis. Poster-Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Mirescu M-C, Abholz H-H, Bureick G, Ilse K, Bahrs O, Heim S, Henze K-H, Wilm S. Behandlungs-Zielvereinbarungen zwischen Hausarzt und chronisch krankem Patienten - Analyse auf Basis von Bilanzierungs-Gesprächen. Poster-Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Mortsiefer A, Karger A, Rotthoff T, Raski B, Schmelzer R, Pentzek M. Wie viele Minuten brauchen Studierende, um kommunikative Kompetenz zu zeigen? Prüfungsqualität und Akzeptanz des Düsseldorfer CoMeD–OSCE nach Verkürzung der Prüfungszeit. Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Pentzek M, Löscher S, Abholz H-H, Icks A, Wilm S. Gesundheitspsychologische Charakterisierung von Menschen mit Typ 2 Diabetes mellitus in dauerhaft guter vs. dauerhaft schlechter HbA1c-Einstellung. Poster-Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Pentzek M, Wiese B, Abholz H-H, Fuchs A. Demenzerkennung mittels Hausarzturteil, subjektiven Gedächtnisbeschwerden und Tests: Diagnostische Güte in verschiedenen Patientengruppen. Poster-Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Reddemann O. Trauma und Traumafolgestörungen in der hausärztlichen Praxis-Welche hausärztlichen Interventionen sind wichtig und wie werden sie implementiert? Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Wilm S, Krahe A, Kalitzkus V. Armut, Arbeitslosigkeit und Co... Gelebte Familienmedizin in der Hausarztpraxis als Antwort auf gesellschaftliche Problemlagen (Workshop). Im Rahmen des 47. Kongresses für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Wilm S, Moschny A, Bücker B, Brach M, Klaaßen-Mielke R, Trampisch M, Platen P, Hinrichs T. Effekte eines Bewegungsprogramms für chronisch kranke und mobilitätseingeschränkte Ältere mit strukturierter Unterstützung durch die hausärztliche Praxis (HOMEfit). Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Wilm S, Thürmann PA, Junius-Walker U, Trampisch HJ. Potentiell inadäquate Medikation in Deutschland. Vortrag auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, 12-14.09.2013, München

Zeitschriftenbeiträge

Abholz, H-H.: Die Verdrängung des Individuums aus der Medizin. Sozialpsychiatrische Informationen 2013; 43 (4): 4-8

Abholz H-H. Tun wir das Richtige? Editorial. Z Allg Med 2013; 89: 289

Abholz H-H, Bandeira-Echtler E, Köbberling J. letter concerning:  "Euthyroid Goiter With and Without Nodules—Diagnosis and Treatment": "Extremely Low Numbers of Cases". Dtsch Arztebl  Int 2013; 110(5): 68-9.

Abholz HH. letter concerning: One-Year Evaluation of a Neonatal Screening Program for Cystic Fibrosis in Switzerland by Rueegg, CS. Kuehni, CE, Gallati, S et al in volume 20/2013. Dtsch Arztebl Int 2013; 110(40): 676; DOI: 10.3238/arztebl.2013.0676a

Brach M, Moschny A, Bücker B, Klaaßen-Mielke R, Trampisch M, Wilm S, Platen P, Hinrichs T. Recruiting Hard-to-Reach Subjects for Exercise Interventions: A Multi-Centre and Multi-Stage Approach Targeting General Practitioners and Their Community-Dwelling and Mobility-Limited Patients. Int. J. Environ. Res. Public Health 2013; 10(12): 6611-6629; doi:10.3390/ijerph10126611

Brekke M, Carelli F, Zarbailov N, Javashvili G, Wilm S, Timonen M, Tandeter H. Undergraduate medical education in general practice/family medicine throughout Europe - a descriptive study. BMC medical education 2013; 13 (1): 157

Brettschneider C, Leicht H, Bickel H, Dahlhaus A, Fuchs A, Gensichen J, Maier W, Riedel-Heller S, Schäfer I, Schön G, Weyerer S, Wiese B, van den Bussche H, Scherer M, König HH. Relative impact of multimorbid chronic conditions on health-related quality of life - results from the MultiCare Cohort Study. PLoS One. 2013; 8(6): e66742.

Bücker B, Redaèlli M, Simic D, Wilm S. „Wir machen doch eigentlich alle EbM!“ – Vorstellungen und Haltungen deutscher Hausärzte zu Evidenzbasierter Medizin und Leitlinien im Praxisalltag: Eine qualitative Studie. Z. Evid.Fortbild.Qual.Gesundh.wesen(ZEFQ) 2013; 107: 410—417. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2013.06.004

Drewelow E, Wollny A, Pentzek M, Immecke J, Lambrecht S, Wilm S, Schluckebier I, Löscher S, Wegscheider K, Altiner A. Improvement of primary health care of patients with poorly regulated diabetes mellitus type 2 using shared decision-making – the DEBATE trial. BMC Family Practice 2012; 13:88; doi:10.1186/1471-2296-13-88

Gummersbach E, in der Schmitten J, Abholz HH, Wegscheider K, Pentzek M. Effects of different information brochures on women's decision-making regarding mammography screening: Study protocol for a randomized controlled questionnaire study. Trials 2013; 319

Hinrichs T, Moschny A, Brach M, Bücker B, Klaaßen-Mielke R, Trampisch M, Wilm S, Platen P. Recruitment of chronically ill and mobility-restricted older adults for an exercise intervention study supported by the general practitioner's practice. PM&R 2013, 5(9 Suppl.): S211

Hinrichs T, Brach M, Bucchi C, Moschny A, Wilm S, Thiem U, Platen P. An exercise programme for community-dwelling, mobility-restricted and chronically ill older adults with structured support by the general practitioner’s practice (HOMEfit) From feasibility to evaluation. Z Gerontol Geriat 2013; 46:56–63. DOI 10.1007/s00391-012-0329-z.

in der Schmitten J. Advance Care Planning: Putting an End to the Agonizing Perpetuation of a Pointless Debate (Editorial). Onkologie 2013; 36: 395-396

in der Schmitten J. Weiterbildung Allgemeinmedizin: Finanzierung im Rucksack (Kommentar). Z Allg Med 2013; 9: 370-371

in der Schmitten J, Marckmann G    Sackgasse Patientenverfügung. Neue Wege mit Advance Care Planning am Beispiel von beizeiten begleiten®. Z Med Ethik    2013; 59: 229-243

in der Schmitten J, Wegscheider K, Abholz H-H, Mortsiefer A. Risk-adjusted versus overall blood pressure control rate for identifying the need for intensified cardiovascular risk reduction: lessons from a cross-sectional study.    Eur J Prev Card    2013; 20: 972-9

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Köhler S, Verhey F, Weyerer S, Wiese B, Heser K, Wagner M, Pentzek M, Fuchs A, Köhler M, Bachmann C, Riedel Heller SG, Luppa M, Eifflaender-Gorfer S, Werle J, Bickel H, Mösch E, König HH, Brettschneider C, Scherer M, Maier W. Depression, non-fatal stroke and all-cause mortality in old age: A prospective cohort study of primary care patients. J Affect Disord. 2013 Mar 7. pii: S0165-0327(13)00179-1. doi: 10.1016/j.jad.2013.02.020. [Epub ahead of print]

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Leicht H, König H-H, Stuhldreher N, Bachmann C, Bicke H, Fuchs A, Heser K, Jessen F, Köhler M,Luppa M, Mösch E, Pentzek M, Riedel-Heller S, Scherer M, Werle J, Weyerer S, Wiese B, Maier W for the AgeCoDe study group. Predictors of Costs in Dementia in a Longitudinal Perspective. PLoS ONE 8(7): e70018. doi:10.1371/journal.pone.0070018

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Luck T, Riedel-Heller SG, Luppa M, Wiese B, Köhler M, Jessen F, Bickel H, Weyerer S, Pentzek M, König HH, Prokein J, Ernst A, Wagner M, Mösch E, Werle J, Fuchs A, Brettschneider C, Scherer M, Maier W. Apolipoprotein E epsilon 4 genotype and a physically active lifestyle in late life: analysis of gene-environment interaction for the risk of dementia and Alzheimer's disease dementia. Psychol Med 2013; 24:1-11 [Epub ahead of print].

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Vollmar HC, Oemler M, Schmiemann G, Beck A,  Baum E, Schluckebier I, Klement A. für die Sektion Qualitätsförderung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. Einschätzung von Hausärzten zu Leitlinien, Fortbildungsformaten und Möglichkeiten der Delegation an Medizinische Fachangestellte – eine explorative Befragung der Sektion Qualitätsförderung. Z Allg Med 2013; 88(1): 23-30

Vollmar HC. Szenarien zur Versorgung von Menschen mit Demenz im Jahre 2030. Pflegen: Demenz 2013; 17: 16-20

Weyerer S, Eifflaender-Gorfer S, Wiese B, Luppa M, Pentzek M, Bickel H, Bachmann C, Scherer M, Maier W, Riedel-Heller SG. Incidence and predictors of depression in non-demented primary care attenders aged 75 years and older: results from a 3-year follow-up study. Age Ageing. 2013 Mar; 42(2):173-80.

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Wolfsgruber S, Jessen F, Wiese B, Stein J, Bickel H, Mösch E, Weyerer S, Werle J, Pentzek M, Fuchs A, Köhler M, Bachmann C, Riedel-Heller SG, Scherer M, Maier W, Wagner M. The CERAD Neuropsychological Assessment Battery Total Score detects and predicts Alzheimer disease dementia with high diagnostic accuracy. The American journal of geriatric psychiatry DOI: 10.1016/j.jagp.2012.08.021 (in press).

Zimmermann T, Kaduszkiewicz H, van den Bussche H, Schön G, Brettschneider C, König HH, Wiese B, Bickel H, Mösch E, Luppa M, Riedel-Heller S, Werle J, Weyerer S, Fuchs A, Pentzek M, Hänisch B, Maier W, Scherer M, Jessen F. AgeCoDe-Study Group. Potenziell inadäquate Medikamente bei älteren hausärztlich versorgten Patientinnen und Patienten. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2013; 56: 941–949.

Buchbeiträge

Abholz HH (2013): Fachdefinition. In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München. S. 3-4.

Abholz HH (2013): Ethische und rechtliche Normen. In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München. S. 5-7.

Abholz HH (2013): Krankheitskonzepte, hermeneutisches Fallverständnis,Medikalisierung. In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München. S. 7-11.

Abholz HH, Jobst D (2013): Schnittstellen der Zusammenarbeit. In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München. S. 14-18.

Abholz HH (2013): Anamnese und körperliche Untersuchung. In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München. S. 19-21.

Abholz HH (2013): Arzt-Patienten-Beziehung.In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München. S. 32-33.

Abholz HH (2013): Patienetnzentrierte Versorgung. In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München. S. 34-37.

Abholz HH (2013): Diagnostische Tests und Epidemiologie. In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München. S. 38-40.

Abholz HH (2013): Nutzen und Risisiko - Qualität und Fehler. In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München. S. 41-45.

Abholz HH (2013):Auswirkungen von Früherkennungsuntersuchungen und Präventionsmaßnahmen auf den Einzelnen und die Gesellschaft. In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München.S. 95-98.

Abholz HH (2013):Funktionelle Herzbeschwerden. In: Jobst D.: Facharztprüfung Allgemeinmedizin in Fällen, Fragen und Antworten, 4.Aufl.,Urban & Fischer, München. S. 262-267.

Gummersbach E. Patient, pflegende Angehörige und Hausarzt: Was gibt es beim Hausbesuch zu beachten? In: Kalitzkus V, Wilm S (Hrsg.) (2013): Familienmedizin in der hausärztlichen Versorgung der Zukunft. Düsseldorf: dup, S. 189-198.

Hemming B. Pädiatrische Grundversorgung und Familienmedizin. In: Kalitzkus V, Wilm S (Hrsg.) (2013): Familienmedizin in der hausärztlichen Versorgung der Zukunft. Düsseldorf: dup, S. 239-245.

Hildenbrand B, Kalitzkus V. Lebens- und familiengeschichtliche Orientierung in der Hausarztmedizin: Genogramm und Biographie. In: Kalitzkus V, Wilm S (Hrsg.) (2013): Familienmedizin in der hausärztlichen Versorgung der Zukunft. Düsseldorf: dup, S. 121-135

in der Schmitten J, Marckmann G. Advance Care Planning - ein neues Konzept. Förderung der Autonomie kritisch kranker Menschen durch regionale Implementation prozess- und systemorientierter Projekte zur gesundheitlichen Vorausplanung. In: Fuchs C, Kurth B-M, Scriba PC (Hrsg.) (2013). Report Versorgungsforschung. Köln: Deutscher Ärzteverlag. S. 117-129.

Kalitzkus V, Wilm S (Hrsg.) (2013): Familienmedizin in der hausärztlichen Versorgung der Zukunft. Düsseldorf: dup

Mortsiefer A. "Diese Tabletten schreibe ich immer meiner Mutter auf". Wie können Ärzte verantwortlich mit Krankheitsfällen in ihrer eigenen Familie umgehen? In: Kalitzkus V, Wilm S (Hrsg.) (2013): Familienmedizin in der hausärztlichen Versorgung der Zukunft. Düsseldorf: dup, S. 107-117.

Reddemann L, Kinderman L-S, Leve V. (2013). Imagination als heilsame Kraft im Alter. Stuttgart: Klett-Cotta. 

Wilm S. Chronic care oder: Wie kann man trotz chronischer Erkrankung gut leben? In: Petzold TD, Bahrs O, (Hrsg) (2013): Chronisch krank und doch gesund. Salutogenetische Perspektiven. Bad Gandersheim: Verlag Gesunde Entwicklung; S. 57-77.

Volck G, Kalitzkus V. Passung im Minutentakt - die Komplexität einer Hausarztpraxis. Mikroszenenprotokoll als Instrument zur Selbstreflexion. In: Hontschik B, Betram W, Geigges W (Hrsg.) (2013): Auf der Suche nach der verlorenen Kunst des Heilens. Bausteine der Integrierten Medizin. Stuttgart: Schattauer. S. 335-346

Vollmar HC, Beckert B, Goluchowicz K, Dönitz EJ, Bartholomeyczik S, Buscher I. Szenarien zur Versorgung von Menschen mit Demenz im Jahre 2030 - Ergebnisse eines interdisziplinären Projektes (Sze-Dem). In: Kalitzkus V, Wilm S (Hrsg.) (2013): Familienmedizin in der hausärztlichen Versorgung der Zukunft. Düsseldorf: dup, S. 297-319

 

Leitlinien

Abholz H-H, Egidi G, Gries FA, Haller N, Landgraf R, Loskill H, Matthaei S, Müller UA, Spranger J, Suchowerskyj A, Toeller M.  Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wis-senschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Therapie des Typ-2-Diabetes – Langfassung, 1. Auflage. Version 1. 2013. Available from: www.versorgungsleitlinien.de/themen/diabetes2/dm2_therapie; [cited: 27.08.2013]; DOI: 10.6101/AZQ/000145 

Abholz H-H, Egidi G, Gries FA, Haller N, Landgraf R, Loskill H, Matthaei S, Müller UA, Spranger J, Suchowerskyj A, Toeller M. Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Therapie des Typ-2-Diabetes – Kurzfassung. Version 1.0. 2013 [cited: 08.04.2013]. Available from: www.versorgungsleitlinien.de/themen/diabetes2/dm2_therapie

Abholz H-H, Egidi G, Gries FA, Haller N, Landgraf R, Loskill H, Matthaei S, Müller UA, Spranger J, Suchowerskyj A, Toeller M. Nationale VersorgungsLeitlinie "Therapie des Typ-2-Diabetes". Deutsches Ärzteblatt (2013); 110 (40): A1875-A1878

Kulzer B,Haller N, Müller UA, Landgraf R, Abholz H-H, Verlohren H-J,Rothe U, Müller U : National Disease Management Guidelines - Diabetes: Structured education programmes. Diabetologie und Stoffwechsel 2013; 8: 1-40 http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1335312

Uebel T, Abholz HH, Baum E, Egidi G, Hemming B, Rüter G, Popert U, Wilm S. NVL Diabetes mellitus Typ 2 Therapie - DEGAM-Anwenderversion für die Hausarztpraxis.www.degam.de/files/Inhalte/Leitlinien-Inhalte/Dokumente/DEGAM-Anwenderversionen/DEGAM-NVL_Diabetes_Langversion_20131114_web.pdf

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