Liebe Medizinstudierende,

die Arbeitsgruppe Reifenberger vergibt ausschließlich anspruchsvolle experimentelle medizinische Doktorarbeiten, die sich mit aktuellen neuroonkologischen Forschungsfragen (siehe Forschungsschwerpunkte der Gruppe) beschäftigen.

Eine experimentelle Doktorarbeit anzufertigen ist sehr zeitaufwändig und erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation, Fleiß und Durchhaltevermögen. Neben dem Studium der Medizin parallel Fachliteratur zu lesen, Experimente zu planen, durchzuführen und auszuwerten sowie Ergebnisse zu präsentieren und zu publizieren ist faszinierend und kann eine Menge Freude bereiten. Der damit verbundene Aufwand ist allerdings eine Herausforderung und lohnt sich in unseren Augen nur für diejenigen von Ihnen, die später einmal im Bereich der biomedizinischen Wissenschaft arbeiten möchten.

Sie erhalten bei uns die Möglichkeit selbständig an neuroonkologischen Forschungsfragen zu arbeiten. Dabei erhalten Sie Unterstützung von Mentoren und Ihrem Doktorvater Prof. Reifenberger. Alle Doktoranden nehmen am Programm für die strukturierte Promotion am Institut für Neuropathologie teil, das den Erwerb wissenschaftlicher Kompetenzen ermöglicht. Wichtiger Teil dieses Programms ist die regelmäßige Erfolgskontrolle im Rahmen von zweimal im Jahr durchgeführten Doktorandenretreats, bei denen Doktoranden ihre Ergebnisse vor der Arbeitsgruppe präsentieren und diskutieren und einen Vorschlag für das weitere Vorgehen unterbreiten.

Wenn Sie gerne eine Doktorarbeit am Institut für Neuropathologie beginnen würden, prüfen Sie bitte, ob Sie alle Voraussetzungen erfüllen und erfahren Sie mehr darüber, wie Sie sich bewerben können. Bei Rückfragen stehen Ihnen gerne Bastian Malzkorn (Email) und Marietta Wolter (Email) zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Arbeitsgruppe Reifenberger

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