Klinische Forschung

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Neuroonkologie

Ansprechpartner: PD Dr. Marion Rapp und Prof. Dr. Michael Sabel


C-O-MET

Mit dieser Studie soll festgestellt werden, ob eine lokale fraktionierte Strahlentherapie nach vollständiger chirurgischer Metastasen-Resektion nach 6 Monaten eine bessere lokale Tumorkontrolle bewirkt als eine alleinige Beobachtung und ob zusätzlich die kognitiven Funktionen sowie die Lebensqualität verbessert werden kann.

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STELLAR

Ziel dieser Studie ist der Vergleich von Wirksamkeit und Sicherheit einer kombinierten Gabe von Eflornithin und Lomustin im Vergleich zur alleinigen Gabe von Lomustin bei der Behandlung von Patienten, deren anaplastisches Astrozytom nach Bestrahlung und Temozolomid-Chemotherapie wieder aufgetreten ist bzw. fortgeschritten ist.

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METIS

Studie, in der die Wirksamkeit, die Sicherheit und die neurokognitiven Ergebnisse von Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs und Hirnmetastasen untersucht werden sollen, die mit NovoTTF-100M (Gerät zur chronischen Verabreichung elektrischer Wechselfelder ) behandelt werden.

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GLIOPT

Ein Drittel bis sogar die Hälfte der Patienten mit Gliomen berichtet über psychosoziale Belastungen wie beispielsweise Depressionen oder die Sorge um den Arbeitsplatz. Ein wesentlicher Aspekt ist, bei der Versorgung dieser Patienten den Unterstützungsbedarf adäquat zu erfassen und Angebote bereitzustellen. Wie dieser Unterstützungsbedarf vor dem Hintergrund der Besonderheiten der Erkrankung am besten ermittelt werden kann, ist Gegenstand des GLIOPT-Projektes.

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GlioVax

Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit einer Impfung mit körpereigenen Abwehrzellen bei Patienten mit neudiagnostiziertem Glioblastom.

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EPCOG

Eine palliativmedizinische Frühintegration (PFI) bei systemischen Tumorerkrankungen kann sich u.a. positiv auf die Lebensqualität und Depressivität der Patienten auswirken sowie aggressive Therapien am Lebensende vermeiden, die Lebensspanne verlängern und die Angehörigenbelastung senken. In dieser Studie möchten wir daher die Wirksamkeit einer PFI bei GBM-Patienten mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen im Vergleich zu Patienten mit systemischen Tumorerkrankungen untersuchen.

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Funktionelle Neurochirurgie und Stereotaxie

Ansprechpartner: Prof. Dr. Jan Vesper


REALITY

Studie mit der kurz- und langfristige Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen erhoben werden sollen, denen Abbotts Neurostimulationssysteme implantiert wurden.

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CT-AMT-130-02

Klinischen Studie zur Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit einer einmaligen Behandlung mit AMT-130. Das Gentherapeutikum AMT-130 ist darauf zugeschnitten, die Produktion des krankhaft veränderten Proteins mHTT bei Patienten mit Chorea Huntington zu hemmen.

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PRO A 7005

In dieser Studie werden verschiedene Behandlungsansätze bei der Behandlung chronischer Schmerzen untersucht.

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HD DBS

In dieser Studie soll die Wirksamkeit und Sicherheit der Tiefen Hirnstimulation bei Patienten mit Morbus Huntington getestet werden.

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RELIEF

Globales Register zur Langzeitwirksamkeit der Neurostimulationstherapie in der Schmerzbehandlung.

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Vaskuläre Neurochirurgie

Ansprechpartner: PD Dr. Sajjad Muhammad


REACT

Studie zum Vergleich des Medikaments Clazosentan mit einer normalen medizinischen Routineversorgung, um festzustellen, ob Clazosentan das Risiko von Komplikationen im Zusammenhang mit Gefäßspasmen und dauerhaften Hirnschäden bei Patienten mit einer aneurysmatischen Subarachnoidalblutung verringern kann.

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PROTECT-U

Randomisierte Studie, die untersucht, ob eine spez. medizinische Strategie das Risiko einer Aneurysmaruptur oder eines Aneurysmawachstums bei Patienten verringert, die sich keiner präventiven neurochirurgischen oder endovaskulären Aneurysma-Behandlung unterziehen.

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Neurochirurgische Intensivmedizin

Ansprechpartner: PD Dr. Kerim Beseoglu


CSDH_R

Sammlung aussagekräftiger Daten, die zu einem standardisierten und optimierten Therapieregime führen und darüber hinaus das Verständnis für die bisher wenig bekannten Auswirkungen der cSDH auf die Neurokognition und Lebensqualität erweitern.

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GCRR

Systematische Sammlung von Informationen in Form einer Datenbank zu Erkrankungen mit einem gesteigerten Schädelinnendruck sowie Tumoren mit Schädigung des Schädelknochens. Mit Hilfe des Registers sollen Informationen über Vor- und Nachteile der verschiedenen Behandlungsmethoden, über die Prognosen der Erkrankungen und Faktoren, die diese beeinflussen sowie über die Lebensqualität und evtl. Komplikationen und Folgekrankheiten der Behandlung erfasst werden. So soll allen zukünftigen Patienten eine möglichst gute medizinische Versorgung angeboten werden können.

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SWITCH

Diese Studie bei Patienten mit akuter intrazerebraler Hirnblutung (ICH) soll zeigen, dass die beste medizinische Behandlung plus dekompressive Kraniektomie (DC) sich positiv auswirkt auf die Morbidität und Mortalität der betroffenen Patienten.

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