Zweitmeinungssprechstunde für urologische Krebserkrankungen durch Univ.-Prof. Dr. Peter Albers
Sie können sich als Patientin oder Patient (gesetzlich oder privat versichert) zur Zweitmeinungssprechstunde von Prof. Dr. P. Albers anmelden, um Ihre Befunde zu besprechen und Therapievorschläge zu diskutieren. Prof. Dr. Albers ist auf die Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen der Prostata, der Niere, der Blase und des Hodens spezialisiert. Wenn die Erkrankung bereits gestreut hat, dann wenden Sie sich bitte an die Zweitmeinungssprechstunde von Univ.-Prof. Dr. Günter Niegisch als Spezialist für Systemtherapien urologischer Krebserkrankungen an der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Düsseldorf.
Wie melde ich mich an?
- Per Email: Ambulanz der Klinik für Urologie: Privatambulanz@med.uni-duesseldorf.de
- Doctolib.de/privatpraxis/hilden (siehe Flyer)
Was kostet eine Zweitmeinung?
Für Versicherte der AOK Rheinland/Hamburg:
Prof. Albers ist Zweitmeinungsarzt der AOK Rheinland/Hamburg. Bitte nehmen Sie für die Vereinbarung einer Zweitmeinungsberatung Kontakt mit der AOK Rheinland/Hamburg auf (Telefonnummer: 0800 100 6599). Die AOK Rheinland/Hamburg vereinbart für Sie einen Termin für eine Zweitmeinungsberatung.
Falls Sie nicht Versicherter bei der AOK Rheinland/Hamburg sein sollten, klären Sie die Frage der Kostenübernahme bitte vor der Vereinbarung einer Zweitmeinungsvereinbarung mit Ihrer Krankenkasse.
Eine 30-minütige Zweitmeinungsberatung kostet pauschal 250 Euro.
Was muss ich mitbringen?
Bitte bringen Sie alle Befunde (Pathologie, Röntgenbefunde, MRT-Befunde, Laborwerte) zur Beratung mit. Besonders wichtig sind CT- und MRT- Bilder (Computertomographie, Magnetresonanztomographie), die Sie bitte auf lesbaren Datenträgern (CD, DVD) mitbringen sollten. Häufig können diese Bilder auch über einen QR Code geöffnet werden, den Sie bitte mitbringen müssten.
Was mache ich mit der Zweitmeinung?
Nach der Beurteilung der Befunde erhalten Sie einen ausführlichen Zweitmeinungsbefund in Form eines Arztbriefes. Diesen Befund können Sie zur weiteren Besprechung mit Ärzten verwenden, die Sie primär beraten haben. Danach können Sie dann Ihre Therapieentscheidung mit dem primär betreuenden Arzt treffen.