Sie wollen zu unserem ärztlichen Team gehören?

Unsere Klinik steht für eine hochqualitative Ausbildung, eine Patientenversorgung auf Spitzenniveau, individuelle Karrierewege und ein hochmotiviertes Team.

Wir bieten Ihnen eine Ausbildung über die gesamte Bandbreite der neurologischen Erkrankungen. Sie rotieren im Rahmen Ihrer Ausbildung z.B. über unsere zertifizierte Stroke-Unit, unsere Normalstationen, Intensivstation, die zentrale Notaufnahme und in unsere Spezialambulanzen. Im Rahmen der Rotationen lernen Sie von ausgewiesenen Expert*innen auf ihrem jeweiligen Gebiet und sind Teil eines hochmotivierten, interdisziplinären Teams.

Eine konsequente Fort- und Weiterbildung ist sowohl für Ihre individuelle Entwicklung als auch für die hochqualitative Versorgung unserer Patienten unabdingbar. Deshalb haben wir tägliche Fortbildungen in den regulären Klinikalltag integriert. Ergänzt werden diese durch interdisziplinäre und zentrumsübergreifende Fortbildungen wie z.B. unsere regelmäßigen neurovaskulären M&M Konferenzen sowie regelmäßige Gastvorträge von hochrangigen Referent*innen aus dem In- und Ausland.

Im Rahmen Ihrer Ausbildung ist der Erwerb der DGKN Zertifikate für EEG, evozierte Potentiale, EMG und Gefäßultraschall sowie des Zertifikats „Qualifizierte Botulinumtoxintherapie“ des Arbeitskreises Botolinumtoxin möglich. Es kann darüber hinaus die Zusatzbezeichnung Intensivmedizin erworben werden.

Ihre Psychiatrierotation können Sie z.B. im Rahmen einer festen Rotation am LVR-Klinikum Düsseldorf oder im niedergelassenen Bereich im Rahmen einer Kooperation in einer Praxis für Neurologie und Psychiatrie in Düsseldorf absolvieren.

Strukturiertes Einarbeitungskonzept

Damit der Start in unserer Klinik ideal gelingt, ist uns eine gründliche Einarbeitung der neuen Mitarbeiter*innen besonders wichtig. Deshalb haben wir ein strukturiertes Einarbeitungskonzept etabliert, welches über einen Zeitraum von vier Monaten das nötige Handwerkszeug für den Berufsalltag vermittelt.

Innerhalb der ersten zwei Wochen werden Berufsanfänger*innen als zusätzliches Personal eingeplant und können so schrittweise die Arbeitsabläufe auf der Station kennenlernen, notwendige ärztliche Fähigkeiten unter direkter Supervision festigen und im Verlauf erste Patienten in direkter Supervision betreuen. Auch die Einarbeitung in den Spätdienst und die zentrale Notaufnahme findet im Verlauf nach einem vergleichbaren Prinzip statt. Die ersten Tagdienste können nach 12 Wochen, die ersten Nachtdienste nach 16 Wochen Einarbeitung übernommen werden. Zuvor nimmt jeder/jede Kolleg*in an zwei voll bezahlten Einarbeitungsdiensten teil, in denen alle Berufsanfänger*innen einen erfahrenen Kollegen / eine erfahrene Kollegin im Dienst begleitet.

Die Einarbeitung von bereits erfahrenen Kolleg*innen passen wir individuell an die bestehende Vorerfahrung an.

Mentorenprogramm

Unser Ziel ist es, dass sich alle Mitarbeiter*innen nach ihren individuellen Fähigkeiten und Präferenzen weiterentwickeln können. Ziele können sich im Laufe der Karriere verändern und z.B. von einer Oberarzt- oder Chefstelle an einer Uniklinik, über einen Auslandsaufenthalt bis hin zum Einstieg in eine Niederlassung reichen. Um individuelle Karrierewege zu besprechen, steht jedem/jeder Mitarbeiter*in ein/eine Mentor*in zur Seite, welcher den/die Mitarbeiter*in konstant begleitet und bei der Planung und Umsetzung der nächsten Schritte unterstützt.

Kombinierbarkeit von Klinik und Forschung

Als Uniklinikum ist uns die Vereinbarkeit von Klinik und Forschung ein großes Anliegen.

Ganz nach Ihren individuellen Vorstellungen können Sie sich sowohl in der klinischen als auch experimentellen Forschung einbringen.
Wir nehmen an einer Vielzahl von klinischen Studien teil, an denen regelmäßig Assistenzärzt*innen als Studienärzte beteiligt sind. Fragestellungen, die Sie persönlich interessieren, können Sie im Rahmen einer eigenen Studie unter Supervision nachgehen.

Im experimentellen Bereich bieten wir mit den unterschiedlichen Arbeitsgruppen eine große Breite spannender Forschungsgebiete an. Freistellungen aus dem klinischen Alltag für aufwendige Forschungsaktivitäten sind für uns gelebter Alltag. Diese reichen von Kurzfreistellung von 2 Monaten für kleinere Projekte oder Versuchsserien bis hin zu Freistellung für ein bis zwei Jahre bei großen Forschungsvorhaben. Hierbei unterstützen sowohl am Standort etablierte Förderungsprogramme (z.B. Clinician Scientist Programm) als auch die große Erfahrung der etablierten Arbeitsgruppen beim Einwerben von externen Förderungen oder Drittmitteln.

Sie wollen zu unserem ärztlichen Team gehören?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie diese an:

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sven Meuth

Direktor der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Düsseldorf

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