The Institute of Medical Sociology in Düsseldorf researches and teaches how social circumstances influence the development, trajectory and treatment of health and diseases.
Every individual's health is defined by socially formed chances and risks: Health behaviour, stress, unemployment, social support, loneliness and poverty are few examples. Our institute bundles knowledge on how these factors influence the development of diseases. Knowing these influences allows to identify groups in society with high health risks, to design targeted medical interventions and to develop adequate prevention programs.
The institute is part of the newly founded interdisciplinary „Centre for Health and Society“ at the medical faculty.
Research
WG's
Im Mittelpunkt der Forschung der Arbeitsgruppe stehen die Folgen von Erwerbs- und Arbeitsbedingungen für die Gesundheit der arbeitenden Frauen und Männer. Neben allgemeinen Themen der Arbeitswissenschaften und Arbeitsepidemiologie liegt ein Schwerpunkt auf der Erforschung psychosozialer Arbeitsbelastungen und von Arbeitsstress.
Die Arbeitsgruppe Präventionsforschung bearbeitet die Breite der Präventionsthemen und beleuchtet aktuelle Entwicklungen wie den Beitrag der Prävention zum Abbau sozialer Ungleichheit oder neue Ansätze zur betrieblichen Prävention. Bei der Analyse der Prozesse und Wirkungen von Prävention und Gesundheitsförderung werden gezielt methodische Ansätze der Präventionforschung weiterentwickelt.
Grundlagenforschung zur Entstehung von chronischen und akuten Erkrankungen kommt nicht ohne soziale Bezüge aus, denn die meisten Risikofaktoren stehen in einem sozialen, ökonomischen und kulturellen Kontext. In verschiedenen Projekten und Netzwerken beteiligen wir uns an der Untersuchung von psychosozialen Risikofaktoren (z.B. Stress, soziale Isolation), der Wirkung von Armut und sozialer Ungleichheit auf die Gesundheit, sowie der Hintergründe und Folgen von Gesundheitsverhalten. Hierbei liegt der Schwerpunkt bei Erkrankungen der Psyche und des Herz-Kreislauf-Systems.
The focus of research in this working group are the consequences of different employment and working conditions on health of working women and men. In addition to general questions of occupational epidemiology, our focus is on psychosocial stress at work.
The working group „Prevention research“ works on a broad spectrum of prevention topics and investigates current developments, such as the contribution of prevention to the reduction of social inequality or new approaches to work place based prevention. In addition to the analysis of processes and effects of prevention and health promotion, we also aim at advancing methodological approaches of prevention research.
Research on the origin of chronic and acute disease needs to address the social context as most of existing risk factors arise from a social, economic and cultural context. In different projects and collaborations we are participating in research on psychosocial risk factors (e.g. stress, social isolation), the effect of poverty and social inequality on health and the background and consequences of health behaviours. We mainly focus on mental illnesses and cardiovascular diseases.
Projects
Ziel des Projektes Dynamik 4.0 ist es, ein „Dynamisches System“ zu entwickeln, mit dem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Industrie 4.0 im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (GBP) zielgerichtet und wirkungsvoll Arbeitsschutzmaßnahmen ableiten und gestalten können.
Das interdisziplinäre Forschungsprojekt PragmatiKK untersucht jetzt: Welche Maßnahmen helfen Kleinst- und Kleinstunternehmen (KKU) wirklich bei der Stressprävention weiter?
Ziel des Projektes Dynamik 4.0 ist es, ein „Dynamisches System“ zu entwickeln, mit dem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Industrie 4.0 im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (GBP) zielgerichtet und wirkungsvoll Arbeitsschutzmaßnahmen ableiten und gestalten können.
Das interdisziplinäre Forschungsprojekt PragmatiKK untersucht jetzt: Welche Maßnahmen helfen Kleinst- und Kleinstunternehmen (KKU) wirklich bei der Stressprävention weiter?