Forschung /Arbeitsgruppen

Der wissenschaftliche Schwerpunkt des Institut gilt der Erforschung der Mechanismen, die für die biologische Signalvermittlung verantwortlich sind. 

Im Mittelpunkt der Forschung in allen Arbeitsgruppen stehen die biologischen, zellbiologischen und molekularen Funktionen transmembranärer G-Protein-abhängiger Signalsysteme, ihren Regulatoren, Effektoren als Grundlage pharmakologischer Eingriffsmöglichkeiten. Das Methodenspektrum umfasst u.a. proteinbiochemische, zellbiologische, bildgebenden und mausgenetische Verfahren. 

Komplementär ergänzt wird das wissenschaftliche Spektrum durch drei Arbeitsgruppen, die sich auf NO-abhängige und intrazelluläre Signalketten (Zytoskelett und Zellteilung) konzentrieren. 

Die Forschungsschwerpunkte des Instituts werden wesentlich durch die verschiedenen Programme der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), des DAAD und weiterer Drittmittelgeber finanziert. 

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