endoskopisch assistierte Chirurgie

Bei der endoskopisch assistierten Chirurgie werden die Vorteile der minimal-invasiven Technik und der offenen Operationstechnik miteinander kombiniert. Die Verwendung minimal-invasiver Zugänge bieten den Vorteil, dass die Belastung des Patienten durch den operativen Eingriff vermindert werden. Bei der Verwendung von kleineren chirurgischen Zugängen birgt jedoch das Risiko ein eingeschränktes Sichtfeld für den Operateur. Dieses eingeschränkte Gesichtsfeld kann durch die assistierte Verwendung von Endoskopen in der offenen Neurochirurgie (Operation durch Öffnung des Schädeldaches) erweitert werden. Dabei wird das verwendete Endoskop, welches mit verschiedenen Winkeloptiken ausgestattet werden kann, wird durch die Schädelöffnung (Trepanation) in das OP-Gebiet eingebracht.

MediathekInformation und Wissen
LageplanSo finden Sie uns