AG Grinstein
Die Arbeitsgruppe Grinstein fokussiert sich auf die Prozesse der normalen und aberranten Signalübertragung und Genregulation hämatopoetischer Stamm- und Progenitorzellen, unter Einsatz von klassischen und modernen zellbiologischen, molekularbiologischen und hämatologischen Methoden.
Das Ziel unserer Arbeiten ist es, neue Erkenntnisse über die Kontrolle der Zellproliferation und der Genexpression im hämatopoetischen Stammzellkompartiment zu gewinnen.
Hämatopoetische Stammzellen sind in jedem Individuum verfügbare Zellen, die die Fähigkeit zur Selbsterneuerung besitzen sowie die Fähigkeit, nach der klinischen Knochenmarktransplantation die Hämatopoese zu rekonstituieren.
Unsere Arbeiten leisten dem Verständnis von Zellen aus dem hämatopoetischen Stammzellkompartiment und ihrer Anwendbarkeit einen Beitrag.
Links: funktionelle Anreicherungsanalyse biologischer Prozesse die mit Genen assoziiert sind, welche durch den Faktor Nukleolin in humanen hämatopoetischen Stamm- und Progenitorzellen (HSPZ) reguliert werden (Leukemia 2018; 32:1865–1868). Rechts: Nukleolin-abhängige Gentranskription in humanen HSPZ.
Unser herzlicher Dank für die Förderung gilt folgenden Institutionen (in alphabetischer Reihenfolge):
- Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Forschungskommission der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- José Carreras Leukämie-Stiftung
- Leukämie Lymphom Liga e.V.