Aktuelle Ausstellung/en

Luisa Rittershaus, M.A.
Kuratorin
Email: anna-luisa.rittershaus@hhu.de
Telefon: +49 211 81 06468
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Bildbearbeitung und Reproduktion
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Prof. Dr. Jörg Vögele
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Clara Knipper Moliz
Studentische Hilfskraft

Graphiksammlung „Mensch und Tod“

der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Die Grafiksammlung ‚Mensch und Tod‘ am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wurde im Jahre 1976 durch den Erwerb eines ersten großen Konvoluts begründet. Die etwa 1000 Blätter umfassende Sammlung des Chirurgen Prof. Dr. Werner Block (1893–1976) konnte durch die Vermittlung des damaligen Direktors des Instituts, Professor Dr. med. Dr. h.c. Hans Schadewaldt (1923–2009), erworben werden.

Seit dem Ankauf dieser in Fachkreisen längst bekannten Sammlung konnte der Bestand kontinuierlich vergrößert werden. 1991 gelang schließlich der Erwerb eines zweiten Konvoluts von fast 1000 Werken aus dem Besitz des Stuttgarter Journalisten Robert Matzek. Durch Neuerwerbungen – insbesondere durch aktuelle Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler – wird die Sammlung ständig bereichert und aktualisiert. 

Die Betreuung und wissenschaftliche Auswertung der Sammlung wurde dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin übertragen, das von Anfang an stets bemüht war, neben der Erforschung und Katalogisierung des Bestandes die Sammlung durch Veröffentlichungen, Vorträge und durch Ausstellungen einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen.

Gegenwärtig umfasst die Sammlung etwa 3000 Einzelblätter und 200 Bücher mit weiteren 3000 Originalgrafiken aus dem 15. bis 21. Jahrhundert. Es handelt sich sowohl um druckgrafische Blätter als auch um Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen. Mit Ausnahme einiger Arbeiten aus Mexiko und Japan stammen die Werke aus Mittel- und Westeuropa, und hier vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum. Zu den vertretenen Künstlerinnen und Künstlern zählen u.a. Albrecht Dürer, Hans Holbein, Rembrandt, Edvard Munch, Ernst Barlach, Käthe Kollwitz, Salvador Dali, Gertrude Degenhardt und Horst Janssen.

Alle Blätter der Sammlung widmen sich in allegorischen Darstellungen der Vergänglichkeit des Lebens und ermöglichen einen breiten Überblick über die Entwicklung der Todesdarstellungen in der europäischen Kunst. Insbesondere in den 150 Totentanzzyklen finden politische Ereignisse, gesellschaftliche Entwicklungen, technischer Fortschritt sowie aber auch persönliche Emotionen ihren Niederschlag. Neben diesen sind mahnende Memento-mori-Darstellungen sowie Tod-und-Mädchen-Motive vertreten.

Die Grafiksammlung ‚Mensch und Tod‘ zählt heute zu den umfassendsten und qualitativ hochwertigsten Grafiksammlungen zu den Themen Sterben, Tod und Totentanz. Sie stellt einen reichen Schatz für die wissenschaftliche Lehre und Forschung dar. Gleichzeitig verpflichtet dazu, für die Bewahrung dieses kulturellen Erbes Sorge zu tragen.

Kontakt:
Luisa Rittershaus, M.A.
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Moorenstr. 5, D-40225 Düsseldorf
Tel.: 0211/81-06468
Email: anna-luisa.rittershaus@hhu.de
Shortlink dieser Internetseite: www.uniklinik-duesseldorf.de/graphiksammlung
Digitalisate: digital.ub.uni-duesseldorf.de/nav/classification/3113365

 

Laufende Forschungsprojekte zur Sammlung:

 

Save the last Dance for me – der Tanz in den Tod (das Sterben im Tanz)

Buchprojekt

Das ganze Leben ist ein Tanz im Dunkeln, Mr. D steht allzeit bereit, denn irgendwann kommt er – der letzte Tanz. Ort und Stunde sind zwar ungewiss, der Tanzpartner steht jedoch bereits fest: der Tod. Wie zum Hohn der Todgeweihten tanzt, springt und musiziert er – gaukelt Leben vor und ist dadurch, ganz nach mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Tradition, eng mit dem Teufel verbunden. Tanz, Bewegung, Leben stehen diametral dem erstarrten, bewegungslosen Leichnam gegenüber. Der Totentanz, entstanden im Spätmittelalter, zur Zeit des Schwarzen Todes, betont immer wieder die Gleichheit vor dem Tod und ermahnt uns, ein redliches Leben zu führen. Gerade die Covid-Pandemie und der Krieg in der Ukraine weisen uns deutlich auf die eigene Vergänglichkeit hin und verleihen den Traditionen des Memento mori und der Vanitas neue Aktualität. Beide sollen deshalb im geplanten Projekt aufgegriffen und in Wort und Bild thematisch von der Antike bis in die Gegenwart nachgezeichnet werden. Die Vorstellungen eines triumphierenden Todes sind dabei längst einem differenzierten Bild gewichen. Mithin widmet sich der Abschluss der Trilogie aus der Grafiksammlung ‚Mensch und Tod‘der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf nun ganz diesem letzten Tanz in seiner Komplexität und Reichweite.

Vgl.: Jörg Vögele, Luisa Rittershaus, Anna Schiller (Hrgs.): Save the last Dance for me – der Tanz in den Tod, Köln Frühjahr 2024

 

The Cruel Sea. Der Tod und das Meer – historische Perspektiven

Tagung, Sammelband und digitale Ausstellung

www.thecruelsea.de

Das Leben stammt aus dem Meer. Gleichzeitig aber war die See immer auch ein gefährlicher Ort, dem viele Leben zum Opfer fielen. Stürme und Schiffbruch sind untrennbar mit der Schifffahrt verbunden und kosteten unzähligen Menschen das Leben. Seekriege wurden mit äußerster Brutalität geführt. Die Arbeit an Bord der Schiffe zählte jeher zu den gefährlichsten Berufen. Unfälle, Meutereien und Überfälle gingen einher mit Mangelernährung und fehlender Hygiene. Skorbut, Durchfallerkrankungen und Fieber gehörten zu den häufigsten Krankheiten auf See. Aber auch an Land war man nicht gänzlich in Sicherheit vor den Gefahren des Meeres. Sturmfluten und Tsunamis bedrohten die Bevölkerung der Küstenregionen. Seuchen und Epidemien wurden über die Schifffahrtswege in die Hafenstädte eingeschleppt und verbreiteten sich von dort aus ins Hinterland. Und heute ist der maritime Lebensraum selbst bedroht: Erwärmung, Verschmutzung, Plastikmüll, Überfischung, etc.

Die internationale Arbeitstagung (24. bis 26. April 2021) diskutierte Aspekte dieses Wechselverhältnisses zwischen Faszination und Schrecken, Abenteuer und Desaster im Verhältnis von Mensch und Meer in kultur-, wirtschafts- und medizinhistorischer Perspektive und die begleitende Ausstellung zeigt Werke seit dem 16. Jahrhundert bis zur Kunst der Gegenwart, unter anderem Totentänze, die den Tod auf dem Meer als eine Art zu Sterben in ihren makabren Zyklus mitaufgenommen haben.

Vgl.: Jörg Vögele, Luisa Rittershaus, Timo Heimerdinger, Christoph auf der Horst (Hrsg.): The Cruel Sea: der Tod auf dem Meer – historische und kunsthistorische Perspektiven, Köln Oktober 2022.

 

Konjunkturen des Todes – Facetten des gesellschaftlichen Wandels im Umgang mit dem Tod

Buchprojekt

Die Jahre 2020/21 bedeuten eine Zäsur für den gesellschaftlichen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Die sogenannte Corona-Pandemie holte den Tod aus seinem Versteck und ließ ihn über die tägliche Dokumentation von Infektionen und Sterbefällen zu einer ständig aktualisierten Neuigkeit werden. Dramatische Bilder aus Intensivstationen und Berichte von überfüllten Krematorien prägten sich tief in das Gedächtnis ein. Das verstärkte öffentliche Interesse, die Visualisierung und die Alltäglichkeit des Todes treffen dabei auf eine Gesellschaft, in welcher der Diskurs über das Sterben, sowie auch die Symbolik des Todes Konjunktur haben, aus deren Mitte sich der unmittelbar erlebte Tod aber längst zurückgezogen hat. Der ursprünglich als mahnendes Memento mori-Motiv fungierende Totenschädel hat selbst die Laufstege der Haute Couture erobert und Podcasts sowie TV-Themenwochen diskutieren den Tod. Das Sterben selber ist jedoch aus einer öffentlichen Wahrnehmung in die Krankenhäuser und Hospize verlagert worden. Beerdigungen finden nur noch in kleinem Kreis statt, getrauert wird zumeist im Privaten. In einer säkularisierten Welt, in der der Himmel entvölkert und der Tod endgültig ist, wird sein Verdrängen intensiver.

Ausgehend von Werken aus der Grafiksammlung ‚Mensch und Tod‘ spannt der vorliegende Band einen Bogen von Darstellungen des Todes in der bildenden Kunst über die demografische Entwicklung bis hin zu den dazugehörigen gesellschaftlichen Diskursen vom Spätmittel-alter bis heute.

Vgl.: Jörg Vögele, Luisa Rittershaus, Kelly Gisela Waap (Hrsg.): Konjunkturen des Todes – Facetten des gesellschaftlichen Wandels im Umgang mit dem Tod. Die Grafiksammlung Mensch und Tod in Kooperation mit der Stiftung Deutsche Bestattungskultur, Düsseldorf 2022

 

Dancing in the Dark – die dunkle Seite des Tanzens

Buchprojekt

Seit jeher drückt sich der Mensch durch den Tanz aus. Meist steht er als Ausdruck von Leben und Lebensfreude, aber es gibt auch eine dunkle Seite des Tanzes: lasziv-erotisch wie etwa der Tango oder der Striptease, spirituell wie der Tanz der Derwische oder der Tanz der Hexen in der Walpurgisnacht. Das diametrale Gegenstück schließlich ist der Tanz der Skelette, der Totentanz, wie er sich so mannigfaltig in der Grafiksammlung Mensch und Tod der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf findet. Die einzigartige Sammlung ist Ideengeber, Grundlage und auch Endpunkt dieses Buches.

In lockerer Chronologie und thematisch interdisziplinär sollen die Leserinnen und Leser in einer Komposition von bildlichen und textlichen Darstellungen auf die dunkle Seite des Tanzes geführt werden. Zahlreiche bildende Künstler aus allen Teilen der Welt stellten Arbeiten zur Verfügung und begleiten dieses Buch, denn schließlich tanzen auch sie im Dunkeln, im Ungewissen … in the Dark.

Vgl. Jörg Vögele, Luisa Rittershaus, Anna Schiller (Hrsg.): Dancing in the Dark. Die dunkle Seite des Tanzens, Köln 2022

 

 

Bilder des Krieges –

Authentizität und Konstruktion des Krieges an Beispielen aus der Grafiksammlung ‚Mensch und Tod‘

Digitale Ausstellung im Rahmen eines gleichnamigen Seminares

www.bilderdeskrieges.de

Das Bild vom Krieg war stetiger Veränderung unterworfen. Mit dem Wandel der Kriegsführung – vom Kampf Mann gegen Mann zu Luft- und Seeschlachten – veränderten sich auch die Darstellungen: Vom stolzen Ritter, der im Reigen mit dem Tod diesem wie alle anderen Standesvertreter auch zum Opfer fällt, bis hin zum anonymen Soldaten im Durcheinander des Schlachtengetümmels, bei dem der Tod als General das Kommando führt, den Torpedo abschießt oder die Bomben wirft. Zahlreiche Künstler waren selbst Kriegsteilnehmer und erlebten den Schrecken der Schlachtfelder, die grausamen Verletzungen und Verstümmelungen hautnah mit. Oder sie waren Zeitzeugen, die Kriegsopfer in der Familie betrauerten.
Studierende der Heinrich-Heine-Universität haben im Rahmen des historischen  Seminares ‚Bilder des Krieges‘ eine Online-Ausstellung konzipiert. Die rund 30 untersuchen das Bild des Krieges als Konstruktion in historischer Perspektive mit seiner kunsthistorischen Ausprägung.

 

Arzt und Tod – Drei Perspektiven

Eine Wanderausstellung

in Kooperation mit der Stiftung für deutsche Bestattungskultur

www.stiftung-deutsche-bestattungskultur.de/wanderausstellung

Nach jahrzehntelanger Tabuisierung rücken die Themen Sterben und Tod wieder verstärkt in den gesellschaftlichen Diskurs. Eine Gesellschaft, ausgesetzt einer Pandemie, gegen die es mittlerweile eine Impfung, aber immer noch kein Heilmittel gibt, die zudem immer älter und damit kränker wird, beschäftigt sich zunehmend mit Intensiv- und Palliativmedizin, finanziert Hospize, führt Organspende- und Hirntoddebatten und setzt sich sowohl literarisch als auch in der bildenden Kunst mit Sterben und Tod auseinander. Die Deutungshoheit liegt dabei heute weitgehend in den Händen der Medizin. Das war nicht immer so: Wenn Geschichte und Kunstgeschichte diese Thematik aufgreifen, lassen sich doch sehr gut der Wandel der Medizin und die Rolle des Arztes, die Flüchtigkeit eines Lebens sowie die soziale Konstruktion des Blicks auf das Sterben und den Tod herausarbeiten und in eine zeitliche Perspektive setzen.

 

Dancing with Mr. D. – Der Tod in Popmusik und Kunst

Buchprojekt

Ein guter Song, tanzbar, drei Minuten, flüchtig, vergänglich, das Ende kommt gewiss und ist so unausweichlich wie der Tod. Obwohl als Jugendkultur in den 1950er- und 1960er-Jahren gestartet, waren die Themen Vergänglichkeit, Sterben und Tod immer präsent in der Rock- und Popmusik. Sie ähneln denjenigen der bildenden Künste aus der Tradition der Totentänze und Vanitas-Darstellungen.

Die zahlreichen Werke der Grafiksammlung ‚Mensch und Tod‘ haben die Idee zu diesem Buch gegeben. Geleitet ist die vorliegende Auswahl von einer spielerischen und visuellen Verknüpfung zu Songtexten und wird ergänzt durch medienübergreifende an Werken der zeitgenössischen Kunst. Der vorliegende Band veranschaulicht, dass in der Popmusik und Kunst immer eine Auseinandersetzung mit der Todesthematik stattgefunden hat.

 Vgl.: Jörg Vögele, Anna Schiller, Luisa Rittershaus, Kelly Gisela Waap (Hrsg.): Dancing with Mr. D. − Der Tod in Popmusik und Kunst, Köln 2019

 

Und sonst so?

a)     Ausstellungsbeteiligungen und Ausstellungen – eine Auswahl

Beteiligung an der Ausstellung: ‚Harald Naegeli in Köln – Sprayer und Zeichner‘, Museum Schnütgen Köln,
9. März – 12. Juni 2022

Bilder des Krieges – ​Authentizität und Konstruktion des Krieges an Beispielen aus der Grafiksammlung ‚Mensch und Tod‘
www.bilderdeskrieges.de

The Cruel Sea. Der Tod und das Meer – Historische Perspektiven
www.thecruelsea.de

‚Tod dem Tod‘, Haus der Universität der HHU Düsseldorf
16. Oktober – 6. Dezember 2019

‚Horst Meister – Ein deutscher Totentanz‘, ULB Düsseldorf
29. Januar – 24. März 2019

Beteiligung an der Ausstellung ‚Weberaufstand – Käthe Kollwitz‘ , Eine Ausstellung zum 150. Geburtstag von Käthe Kollwitz, in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
Düsseldorf, 06. Juli  – 10. September 2017

Beteiligung an der Ausstellung ‚DANSE MACABRE. Tanz und Tod in der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts‘,Osnabrück, Felix-Nussbaum-Haus
12. Februar  – 25. Juni 2017

Beteiligung an der Ausstellung ‚Im Angesicht des Todes. Begegnung zwischen Schicksal und Hoffnung‘, Osnabrück, Diözesanmuseum
11. Februar  – 25. Juni 2017

Beteiligung an der Ausstellung ‚Der Blaue Reiter‘, Stadtmuseum Langenfeld
17. Oktober  2016 – 15. Februar 2017

Beteiligung an der Ausstellung ‚Vom Heldenglanz zum Totentanz‘,  Eine Ausstellung zum 200. Geburtstag des Historienmalers Alfred Rethel, in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
Düsseldorf, 12. Mai – 10. Juli 2016

 

b) Neu in der Sammlung:

Ankauf: Stephan Balkenhol, Edition ‚Totentanz‘, 2018/19, Holzschnitt

Ankauf: Horst Meister, ‚Ein deutscher Totentanz‘, 1987, Holzschnitte

Schenkung: Andreas Paul Weber, Sammlungskonvolut von über 200 Grafiken

 

c) Have a read:

Rittershaus, Luisa / Vögele, Jörg: „Die Grafiksammlung Mensch und Tod der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf“, in: kunst und kirche 1 (2022), 40–45

Rittershaus, Luisa / Eschenberg, Kathrin: „Black Death, Plagues, and the Danse Macabre. Depictions of Epidemics in Art“, in: Vögele, Jörg / Rittershaus, Luisa / Schuler, Katharina (Hgg.), Epidemics and Pandemics – the Historical Perspective, Historical Social Research Suppl. 33 (2021), 330–339

Vögele, Jörg / Rittershaus, Luisa / Schuler, Katharina (Hgg.): „Doctors and Death. On the Change of a Difficult Relationship (15th–21st Centuries). An Analysis on the Basis of Selected Works from the Danse Macabre Collection Mensch und Tod, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, in: Bogdan, Cristina / Marin Barutcieff, Silvia: Regarder la Mort en Face. Actes du XIXe congrès international de l’association Danses macabres d’Europe Bucarest, 9–12 septembre 2021, Bukarest 2021

Vögele, Jörg / Rittershaus, Luisa: „Medizin und Tod im Spiegel der Kunst“, in: G+G – Gesundheit und Gesellschaft, Das AOK-Forum für Politik, Praxis und Wissenschaft 10 (2021), 32–37

Vögele, Jörg / Rittershaus, Luisa: „Arzt und Tod – Drei Perspektiven“, in: bestattungskultur 6 (2021), 10–13

Vögele, Jörg / Rittershaus, Luisa: Danse Macabre – Totentanz – Dance of Death: 40 Jahre Graphiksammlung Mensch und Tod der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Düsseldorfer Texte zur Medizingeschichte 13), Göttingen 2016

 

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