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Fragen und Antworten (FAQs) zum Peer-Mentoren-Programm des CIO Düsseldorf
In diesen Videos werden die am häufigsten gestellten Fragen zur Tätigkeit der Peer-Mentorinnen und Peer-Mentoren der Uniklinik Düsseldorf beantwortet. Sowohl Patientinnen und Patienten sowie Angehörige als auch Menschen, die sich für eine Tätigkeit als Peer-Mentor:in interessieren, können sich auf diesem Weg ausführlich informieren.
Folgende Protagonist:innen bieten in den Videos Hilfestellung:
- Prof. Dr. Tanja N. Fehm, Direktorin des CIO Düsseldorf, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Prof. Dr. Norbert Gattermann, Geschäftsführender Leiter des CIO Düsseldorf, Oberarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie
- Dr. med. André Karger, Stellvertretender Leiter des Klinischen Instituts für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Leiter des Bereichs Psychoonkologie am Universitätstumorzentrum
- Ellen Schimkat, Peer-Mentorin
- Jörg Schymik, Peer-Mentor
Warum wurde das Peer-Mentor:innen-Programm für an Krebs erkrankte Patientinnen und Patienten an der Uniklinik Düsseldorf etabliert?
Welche Unterstützung bieten die Peer-Mentorinnen und Peer-Mentoren an?
Ist das Angebot für bestimmte Patientinnen und Patienten besonders geeignet?
Wie kann man als Patientin oder Patient das Peer-Mentoren-Programm in Anspruch nehmen?
Welche Erfahrungen gibt es bisher?
Sind weitere Peer-Mentorinnen und Peer-Mentoren willkommen?
Wie wird man Peer-Mentorin oder Peer-Mentor?
Welche Voraussetzungen sind notwendig, um als Peer-Mentorin oder Peer-Mentor tätig zu werden?
Muss man am UKD behandelt worden sein, um als Peer-Mentorin oder Peer-Mentor tätig werden zu können?
Wie werden Peer-Mentorinnen und Peer-Mentoren in ihrer Arbeit unterstützt?