Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie

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HIV-Projekte

HIV und AIDS stellen in Äthiopien große Herausforderungen an das Gesundheitssystem wie auch die Gesellschaft dar, insbesondere durch die Folgeerkrankungen mit opportunistischen Infektionen, allen voran die Tuberkulose. Projekte aus diesem Bereich befassten sich zum Beispiel mit Darmparasiten bei HIV-Patienten, mit den Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf die Versorgungsqualität von HIV- und TBC-Patient:innen, sowie mit verschiedenen anderen Begleitinfektionen. Aber auch Erhebungen zur Therapiekontrolle und Untersuchung von Therapieversagen im Zusammenhang mit HIV-Resistenz wurden durchgeführt. Zum Zweck der wissenschaftlichen Erhebung und Auswertung dieser Daten besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen den Kolleg:innen des HITM und der HIV-Ambulanz der Klinik, die über 5000 HIV-Patient:innen betreut. Dabei ist vor allem die regelmäßige Einnahme der kombinierten antiretroviralen Therapie (cART) entscheidend, sowie die Verlaufsuntersuchungen und das rechtzeitige Erkennen von Therapieversagen.

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