Netzwerk Universitätsmedizin (NUM)
Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) wurde im April 2020 als Teil des Krisenmanagements gegen die Corona-Pandemie gegründet, um die klinische COVID-19-Forschung der Universitätsmedizin deutschlandweit zu koordinieren. Seither hat das NUM die klinische Forschung maßgeblich verändert, erstmals alle 37 deutschen universitätsmedizinischen Standorte in einer übergreifenden Plattform in interdisziplinären Forschungsprojekten verbunden und unter dem Grundsatz „Kooperation statt Wettbewerb“ zusammengebracht.
Seit 2022 wird das NUM in der zweiten Förderperiode (NUM2.0) vom Bundesministerium für Bildung- und Forschung (BMBF) gefördert, um die im NUM1.0 entstandenen Strukturen dauerhaft sicherzustellen. Das UKD beteiligt sich derzeit an 17 Teilprojekten im NUM2.0.
In der ab ab Juli 2025 geplanten dritte Förderphase (NUM3.0) wird das sich Netzwerk erstmals thematisch vom SARS-CoV-2 und dem aktuen Pandemiemanagement abwenden und sich thematisch öffnen, um ein breiteres Feld in der klinischen Versorgung und der Krisenbereitschaft abdecken zu können. Dabei sollen die NUM-Infrastrukturen aufrechterhalten, jedoch mit Hilfe neuer Forschungsprojekte erweitert und optimiert werden.
Detaillierte Informationen zu allen aktuellen und bereits abgeschlossenen NUM-Projekten finden Sie auf der Homepage des Netzwerks
Was ist das NUM?
Die Lokalen Stabstellen (LokS) des NUM
Auf Grund der Komplexität des Netzwerks stellen sich enorme Herausforderungen bei der Organisation und Umsetzung des NUM. Zur Sicherstellung der projekt- und standortübergreifenden Kommunikation und als lokale Ansprechpartner in administrativen Belangen, wurden auf Standortebene die Lokalen Stabstellen des NUM (LokS) gegründet.
Die LokS des NUM am UKD erreichen Sie per Mail: num-loks@med.uni-duesseldorf.de.