RHEINISCHER KREIS DER MEDIZINHISTORIKER
und Pharmaziehistorisches Wochenende
Zum Wiederaufleben des Rheinischen Kreises folgen weitere bzw. nähere Informationen sobald möglich auch auf dieser Internetseite.
Das Pharmaziehistorisches Wochenende 2023 hat am 22. Okt. im neugegründeten Rheinischen Medizin- und Pharmazie-Museum Stolberg stattgefunden (https://www.medizinundpharmaziemuseum.de/)
Das Jahrestreffen 2020 war für den 18. April in Herne geplant und sollte den Rheinischen Kreis anlässlich der Pest‐Ausstellung (VERLÄNGERT bis 15.Nov.) ins Westfälische Landesmuseum für Archäologie führen (Wegbeschreibung).
Vertagung vom 23.3.2020:
Liebe Freunde und Interessierte des Rheinischen Kreises der Medizinhistoriker,
hiermit müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass aufgrund der aktuellen Covid-19-Situation das geplante Jahrestreffen des Rheinischen Kreises und das Pharmaziehistorische Wochenende am 18.04.2020 in Herne abgesagt sind.
Geplant ist, das Programm in das Jahr 2021 zu verschieben – wir melden uns sobald möglich mit mehr Informationen und einem neuen Termin und bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen aus Aachen und bleiben Sie gesund!
Saskia Wilhelmy (für die Organisatoren)
Beim Jahrestreffen sollte es wie stets die Möglichkeit geben, Forschungsarbeiten, Projekte oder
Publikationen vorzustellen und freie Vorträge zu halten. Vortragsvorschläge inkl. eines Abstracts
(max. 1 Seite) nahmen wir gerne bis zum 1. Februar 2020 entgegen. Diese richten Sie bitte an
die Geschäftsführerin des Rheinischen Kreises, Saskia Wilhelmy (swilhelmy@ukaachen.de).
RÜCKSCHAU:
Rheinischer Kreis 18.5.2019 in Köln
10:15-10:30 Begrüßung
Saskia WILHELMY, Mathias SCHMIDT und Dominik GROß, Aachen; Axel KARENBERG, Köln; Frank LEIMKUGEL, Düsseldorf:
Der Rheinische Kreis – Stand und Perspektiven: Vorschläge zu Orten und Themen der nächsten Jahresversammlungen
VORTRÄGE AM VORMITTAG
(Moderation: Axel Karenberg und Daniel Schäfer)
10:30-10:55 Dennis HENKEL, Wuppertal:
Die „Nacht der langen Messer“ oder: Chirurgie im Stummfilm
10:55-11:20 Jana PROKOP, Köln:
Toni Schmidt-Kraepelin (1887-1962) – eine Anhängerin der NS-Psychiatrie?
11:20-11:45 Siegwart PETERS, Leichlingen:
Der Rufmord an Kaiser Claudius. Eine neue Diagnose seines Krankheitsbildes
11:45-12:10 Nils LÖFFELBEIN, Yvonne GAVALLÉR, Düsseldorf:
Modernität, Technik, Medizin – Sinnüberschuss und Sinnreduktion von „Neurasthenie-Objekten“ in Deutschland 1880-1930
12:10-12:35 Marie DROBIETZ, Nils HANSSON, Düsseldorf:
Rheinische Exzellenz. Nobelpreiskandidaten aus Aachen, Bonn, Düsseldorf und Köln mit besonderem Fokus auf Hugo W. Knipping
13:30-14:30 Monika FRANK, Köln:
Führung durch die Ausstellung „Fotografien aus der Geschichte der Uniklinik Köln“
VORTRÄGE AM NACHMITTAG
(Moderation: Frank Leimkugel und Mathias Schmidt)
14:30-14:55 Ursula LANG, Marburg:
„Mit Weiber-Artzney das Angesicht junggeschaffen machen“
14:55-15:20 Natalia BACHOUR, Zürich:
Ein friesischer Arzt im Orient. Die Reise des Ulrich Jasper Seetzen (1767-1811) von Istanbul nach Arabien und seine medizinischen und pharmazeutischen Beobachtungen
15:35-16:00 Sylvia WAGNER, Düsseldorf:
Arzneimittelprüfungen an Heimkindern in der BRD (1949-1975) am Beispiel der Neuroleptika
16:00-16:25 Ferdinand Peter MOOG, Köln:
Clara Viebigs Novelle vom Schweinchen „Jaschu“ im Spiegel der Seuchen-, Tier- und Funeralgeschichte
16:25-16:50 Annett BÜTTNER, Düsseldorf:
Eine Publikation zur Geschichte der chirurgischen Assistenzberufe