Forschung

Fokus der wissenschaftlichen Aktivitäten des Instituts ist die molekulare Pathogenese von soliden und hämatologischen Neoplasien mit dem Ziel, die Entstehung und Progression von Tumorerkrankungen zu erforschen. Die Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit zahlreichen Themen der Grundlagen-, translationalen, und klinisch angewandten Forschung, wobei das Hauptaugenmerk auf hepatopankreatobiliären Neoplasien, Nierentumoren und malignen Lymphomen sowie auf zytopathologischen Fragestellungen liegt. Die Interaktionen zwischen Stromazellen und epithelialen bzw. Tumorzellen in der Regeneration und Karzinogenese, die molekularen Signaturen von malignen Lymphomen und pankreatobiliären Tumoren, die Mechanismen der Therapieresistenz, die Identifikation neuer therapeutischer Zielstrukturen und die Entwicklung und Validierung von neuen Methoden und Biomarkern zur Krebsfrühdiagnostik werden dabei schwerpunktmäßig untersucht. Außerdem besteht Interesse an der Geschichte des Instituts, im Zuge dessen retrospektive Untersuchungen an Archivmaterialien des Hauses durchgeführt werden.

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