Eigene Meldungen

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Das UniKiD-Team auf dem B2RUN Firmenlauf in Düsseldorf:


Doktortitel für Frau Dipl.-Biol. Dunja Maria Baston-Büst (02.06.2010)
Das gesamte UniKiD-Team gratuliert Frau Dipl.-Biol. Dunja Maria Baston-Büst herzlich zur Verleihung des Titels Dr. rer. nat.
Am 02.06.2010 um 10.30 fand vor der Prüfungskommission der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf die Dissertationsprüfung statt, wobei Frau Baston-Büst mit der Gesamtnote "sehr gut" (magna cum laude) erfolgreich ihre Dissertation verteidigte.

Die schriftliche Arbeit trägt den Titel
"Molecular basis of the embryo-maternal crosstalk in the female reproductive tract"

Frau Dr. Baston-Büst arbeitet seit 3 Jahren mit großem Einsatz im Forschungslabor des UniKiD und wird uns auch nach ihrer Promotion weiter unterstützen. Das gesamte UniKiD-Team freut sich mit unserer neuen "Frau Doktor"!


Auszeichnung für UniKiD

Auf dem 3. Kongress des Dachverbandes Reproduktionsmedizin und -biologie in Freiburg (11.-14.11.2009) wurde Dipl. Biol. Dunja Baston-Büst aus dem UniKiD für Ihre Arbeit: „Stabiler und induzierbarer Knock-down des Heparansulfat-Proteoglykans Syndecan-1 in humanen endometrialen Stromazellen“ (J. Reprod. Endokrinol 2009; 6(5), 231-232) mit dem 1. Wissenschaftspreis ausgezeichnet.

Dieser Preis wurde von der Firma Ferring gesponsert und war mit 1.500 € dotiert.
Das stolze UniKiD Team sagt: Herzlichen Glückwunsch!


PD Dr. Krüssel zum apl. Professor ernannt (20.06.2008)

Prof. Dr. Jan-Steffen Krüssel (Bildmitte) erhielt heute seine Ernennungsurkunde von Rektor Prof. Dr. Dr. Alfons Labisch (links) überreicht. Mit dabei der Prodekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Ertan Mayatepek. (Foto: Lisa Reuter)

Jan-Steffen Krüssel wurde 1965 in Haren/Ems (Niedersachsen) geboren. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität legte er 1992 das Dritte Staatsexamen mit der Note "gut" (2,2) ab. Im gleichen Jahr arbeitete er als wissenschaftlicher Angestellter im Labor für Pädiatrische Klinische Chemie an der Heinrich-Heine-Universität. Von Januar 1993 bis Juni 1994 war er als Arzt im Praktikum an der Frauenklinik der Düsseldorfer Universität tätig.
1994 erhielt er seine Approbation und promovierte mit dem Thema "Zur Vererbung von α-Keratinen des menschlichen Haares: Untersuchungen mit der eindimensionalen SDS-Polyacrylamidgel-Elektrophorese". Seit 1994 wirkt er in der Arbeitsgruppe für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Universitätsfrauenklinik mit.
2000 absolvierte er die Facharztprüfung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. 2001 habilitierte er sich, der Titel der Habilitationsschrift lautet "Expression von Zytokinen und Wachstumsfaktoren im Rahmen der embryonalen Implantation". Ebenso wurde ihm im gleichen Jahr die Lehrberechtigung für das Fach "Frauenheilkunde und Geburtshilfe" erteilt.
Neben weiteren Anstellungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter und einem Forschungsaufenthalt (Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft) an der Stanford University Medical School, Department of Gynecology and Obstetrics in Palo Alto, Kalefornien, ist Krüssel seit November 2001 Oberarzt an der Frauenklinik der Heinrich-Heine-Universität.

Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in der Untersuchung der Interaktion von Zytokinen, proteolytischen Enzymen und angiogenetischen Wachstumsfaktoren im Rahmen der embryonalen Implantation und der Expressionsmuster von Zytokin- und Wachstumsfaktoren während der Präimplantationsentwicklung von Embryonen.
Krüssel erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Er ist unter anderem Mitglied in der European Society of Human Reproduction and Embryology (ESHRE), der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und dem Bundesverband reproduktionsmedizinischer Zentren (BRZ). Des Weiteren engagierte er sich für die Gründung des Arbeitskreises Molekularbiologie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin (Organisation des ersten Arbeitstreffens in Düsseldorf 2001), ist Rubrikherausgeber der Zeitschrift "Gynäkologische Endokrinologie" und betätigt sich als Gutachter für Fachzeitschriften.
 
Seit September 2005 ist er Koordinator des universitären interdisziplinären Kinderwunschzentrums Düsseldorf (UniKiD) an der Frauenklinik der Universität.
 
Lisa Reuter

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